Gefährdung durch Tiere?

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Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Sa, 08. Okt 2022, 20:15

Zu unserer Novembertour, die wahrscheinlich tatsächlich stattfindet...

Dumme Frage - gibt es in Norwegen Gefährdungen durch Tiere (abgesehen davon, wenn man ihnen dümmst möglich auf die Pelle rückt)? Unkontrollierte Hunde oder Bären in der Nähe von Siedlungen/Campingplätzen?

In Rumänien habe ich immer gute Waffen dabei, aber in Norwegen ist alles, was mich in Rumänien schützt (und schon aktiv eingesetzt wurde) verboten, auch der Besitz.

Oder gibt es in Norwegen, im November ohnehin keine Wildtier-Thematik? Die Hunde-Thematik, wie in Rumänien, würde ich in Norwegen ausschließen, insofern ist das Gefährdungspotential schon mal per se zu 99% nicht vorhanden.... Aber Bären?

Gibt es in Norwegen überhaupt eine Methode, sich vor Tieren zu schützen (außer dass Tier in Ruhe zu lassen, was bei Elchen gut funktionieren sollte)?
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon Gudrun » Sa, 08. Okt 2022, 20:30

Am gefährlichsten für uns waren bisher Rentiere und Elche, die unangekündigt die Straße querten. Streunende Hunde habe wir nicht bemerkt und wenn, dann nicht als Bedrohung. Wölfen bin ich bisher nur hier in Mitteldeutschland begegnet und Bären nur im Zoo. Es wird auch nirgends davor gewarnt.

Grüße Gudrun
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon MarkusD » Sa, 08. Okt 2022, 20:47

zzz hat geschrieben:Dumme Frage - gibt es in Norwegen Gefährdungen durch Tiere (abgesehen davon, wenn man ihnen dümmst möglich auf die Pelle rückt)? Unkontrollierte Hunde oder Bären in der Nähe von Siedlungen/Campingplätzen?

Wie Gudrun schon schrieb, Rentiere und Elche sind dir (als Autofahrer) durchaus eine Gefahr. Auf einer meiner ersten Fahrten ist mir ein Elch fast in die Karre gelaufen, das war ein eindringliches Erlebnis. Und ansonsten ziemlich viele Rentiere auf der Straße. Was man bei den Rentieren vielleicht nicht vermutet, zumindest wusste ich es nicht vorher, die sind nicht mit unserem Wild (Rehe etc.) zu vergleichen. Ein Reh springt wie ein geölter Blitz über die Straße, aber ein Rentier bleibt einfach stehen. Das kann in der Dunkelheit durchaus brenzlig werden, also Augen auf.

Sieht dann z. B. so aus:
https://www.markus-drueck.de/norge/2022 ... 300379.mp4

Gruß, Markus
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon EuraGerhard » So, 09. Okt 2022, 10:46

Hallo,

das für Menschen gefährlichste Wildtier in norwegischen Wäldern ist Ixodes ricinus, zu deutsch: Die Zecke.

Und was größere Tiere betrifft, so sollten sich Wanderer auf dem Dovrefjell vor den Moschusochsen in Acht nehmen.

MfG
Gerhard
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon Canadier » So, 09. Okt 2022, 11:14

Hallo Gerhard,
ich glaube aber das er im November eher weniger auf Zecken trifft!! :lol:
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Mo, 17. Okt 2022, 4:44

Danke an alle,

der Tipp mit dem Stehtier war schon mal nicht schlecht, wobei ich Stehtiere aus Rumänien ziemlich gewohnt bin (Kühe).

Vor Elchen habe ich tatsächlich etwas "Angst" - also nicht um mich, sondern um unseren Urlaub.

Was Rehe angeht, die sind derart dumm, dass man das gar nicht beschreiben kann. Die muss man nicht anfahren, die rennen auch ohne Not in (fast) stehende Autos, zerschellen daran, und beschädigen das Gefährt bis zur Unfahrbarkeit. Rehe machen keinen Spaß.

Wenn Rentiere schon mal nicht so blöd losrennen, ist das eine hervorragende Nachricht. Mit "langsamen" Wild oder mit langsamen Tieren hatte ich bisher keinerlei Probleme.

Elche machen wohl genau das, was sie wollen - da kann ich nur auf die adaptiven LED (4 Stück vorne) hoffen, dass sie auch den Straßenrand ordentlich ausleuchten und Elche im Schnee sichtbar machen... Erfahrung habe ich nur mit Rotwild - die setzen sich einfach durch, und man muss schauen, dass man als zweiter Sieger in der Straßennutzung unversehrt weiterfährt...

Mit dem Dovrefjell werde ich mich in einem anderen Jahr auseinandersetzen. Danke auch für den Tipp, wobei ich befürchte, dass ich für eine Sommertour niemanden fragen werde/würde, weil ich da in erster Instanz keinerlei Probleme in den Nordländern sehe, die einen als Bundesdeutscher vor unlösbare Aufgaben stellt... In Indien sieht es (für mich) allerdings potentiell anders aus (die Tour ist derzeit nicht geplant)...
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Mo, 17. Okt 2022, 4:44

Danke an alle,

der Tipp mit dem Stehtier war schon mal nicht schlecht, wobei ich Stehtiere aus Rumänien ziemlich gewohnt bin (Kühe).

Vor Elchen habe ich tatsächlich etwas "Angst" - also nicht um mich, sondern um unseren Urlaub.

Was Rehe angeht, die sind derart dumm, dass man das gar nicht beschreiben kann. Die muss man nicht anfahren, die rennen auch ohne Not in (fast) stehende Autos, zerschellen daran, und beschädigen das Gefährt bis zur Unfahrbarkeit. Rehe machen keinen Spaß.

Wenn Rentiere schon mal nicht so blöd losrennen, ist das eine hervorragende Nachricht. Mit "langsamen" Wild oder mit langsamen Tieren hatte ich bisher keinerlei Probleme.

Elche machen wohl genau das, was sie wollen - da kann ich nur auf die adaptiven LED (4 Stück vorne) hoffen, dass sie auch den Straßenrand ordentlich ausleuchten und Elche im Schnee sichtbar machen... Erfahrung habe ich nur mit Rotwild - die setzen sich einfach durch, und man muss schauen, dass man als zweiter Sieger in der Straßennutzung unversehrt weiterfährt...

Mit dem Dovrefjell werde ich mich in einem anderen Jahr auseinandersetzen. Danke auch für den Tipp, wobei ich befürchte, dass ich für eine Sommertour niemanden fragen werde/würde, weil ich da in erster Instanz keinerlei Probleme in den Nordländern sehe, die einen als Bundesdeutscher vor unlösbare Aufgaben stellt... In Indien sieht es (für mich) allerdings potentiell anders aus (die Tour ist derzeit nicht geplant)...
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon Gudrun » Mo, 17. Okt 2022, 7:44

Sowohl Rentiere als auch Elche betreten auch völlig unvermittelt die Straße, manchmal mit einem Sprung aus dem Straßengraben. Ohne dass man sie vorher sieht. Ob man sie im Winter eher sieht als bei Mitternachtssonne? Jedenfalls empfinde ich die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h als besten Schutz.

Grüße Gudrun
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Mo, 17. Okt 2022, 17:31

Ich habe bei 80 km/h mit einer Restgeschwindigkeit von 60 km/h Wildschweine abgeräumt. Die Rotte ist über die Leitplanke gesprungen, Das war nicht weiter schlimm, das Auto war noch fahrbar. Es war alt, und da hat eine leicht verbeulte Stoßstange nichts ausgemacht.

Stand heute verursacht ein Waschbär an einem 3-er BMW bei Tempo 70 einen Schaden von knapp 5000 EUR. Kühler war eingebeult (zum Glück noch dicht) und das Fahrwerk war angeschlagen (Öl trat aus, das Auto war aber spurstabil).

Mit einem Schaden wie nach dem Waschbär würde ich die Fahrt zum Nordkapp nicht fortsetzen. Ich fahre mit dem Waschbärschaden-Auto los (der Schaden war letztes Jahr im November, ist natürlich noch in der gleichen Woche repariert worden).

Sofern Rentiere und Elche kein Winterfell haben (weiß), sollten sie im Schnee gut zu erkennen sein. Mit Rehen habe ich im Winter jedenfalls kein Problem (bisher).

Elch: https://www.youtube.com/watch?v=AN7Hm8g7H-A
Reh: https://www.youtube.com/watch?v=2KbTtFdOtmk

Ich habe es selbst erlebt, als in einer Haarnadelkurve eine Opel-Fahrerin ganz vorsichtig in einer aus ihrer Sicht Linkskurve fuhr (lass sie 20 km/h langsam gewesen sein, an der Grenze zum "Parken"). Ein Reh rannte von mir aus gesehen von rechts (für sie von links) im gestreckten Galopp aus dem Wald/Park, traf den Opel frontal. Das Reh ist mittig in zwei Teile gerissen . Die hintere Hälfte des Rehs ist noch Laufbewegungen ausführend haarscharf an meinem Kühler vorbeigeflogen, in den Wald hinein, für mich außer sichtweite, die Voderhälfte ist in die andere Richtung geflogen, auch außerhalb meiner Sichtweite. Die betroffene Frau ist geschockt stehengeblieben, hat hinterm Lenkrad geweint. Der Schaden am Auto war auf jedenfall ein Loch im Kühlergrill, mehr konnte ich nicht erkennen. Die Fahrzeuge hinter ihr sind stehengeblieben und haben sich um die Unfallstelle gekümmert, daher bin ich weitergefahren.

Also hier war die Situation, dass das Auto gar nicht fahren muss, um in einen Wildunfall verwickelt zu werden.

Auch auf Youtube gibt es weitere Filmchen, wo klar ist, dass das Reh ins Auto rennt, und nicht umgekehrt. Wenn Elche oder Rentiere das tun würden, wäre das weniger gut.
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon Gudrun » Mo, 17. Okt 2022, 18:17

Das ist klar, dass eine Kollision bei 80 km/h etwas ist, was man nicht braucht. Aber die geringere Geschwindigkeit gibt eventuell die Möglichkeit, die Gefahr zu erkennen. Ebenso wie vielleicht Schnee. Klappt nicht immer. Rentiere habe oft ein helles Fell mit braun-grauen Partien.

Grüße Gudrun
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Mo, 17. Okt 2022, 18:41

Zumindest was Wildschweine angeht, hilft nichteinmal der Vordermann. Meine Kollision war ca. 20-30 m hinter einem Vordermann - denn ich gerade überholen wollte, aber dann kamen die Schweine dazwischen...

Wie auch immer - ich habe sehr-sehr großen respekt vor Kollisionen mit großen Wildtieren.

In Polen fuhr ich mal ganz allein in totaler Dunkelheit. Der Himmel war bedeckt, Mond nix da - also zappenduster. Ich fuhr mit "Fernlicht".

Plötzlich hatte ich vor mir ein Meer von Sternen, äußerst merkwürdig, da die Sterne nur nach vorne sichtbar waren, nach oben hin konnten Keine gesehen werden. Die Situation war surreal, und ich bin sehr langsam geworden. Die Sterne blinkten in mittelkurzen Abständen... Noch surrealer.... Ich habe die Fahrt SEHR langsam fortgesetzt, weil ich die Situation äußerst merkwürdig fand. Als ich der Szene näher kam, sah ich HUNDRTE Rehe, rechts und links der Straße (nicht AUF der Straße), die mich alle angeschaut haben (und dabei geblinzelt haben). Gut, dass ich nicht schnell war :-D

Während meiner Vorbeifahrt hat sich auch kein Reh in meinem Blickfeld auf den Weg in irgend eine Richtung gemacht.

Nun gut - ich werde sehr sensibel auf die Sichtverhältnisse reagieren, und falls meine Frau fahren sollte (laut Plan vom 30.08.2022 18:55 h könnte sie am 24.11 und am 25.11 durch mich zum Fahren gezwungen werden.
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon EuraGerhard » Di, 18. Okt 2022, 15:56

Hallo!

zzz hat geschrieben:Sofern Rentiere und Elche kein Winterfell haben (weiß), sollten sie im Schnee gut zu erkennen sein. Mit Rehen habe ich im Winter jedenfalls kein Problem (bisher).

Da verlass' Dich lieber nicht drauf: Zwar werden weder Rentiere noch Elche im Winter weiß. Aber die Straßen führen abseits der Agrarlandschaften selten über weite, offene Flächen, wo man die Tiere gegen den Schneehintergrund erkennen könnte, sondern vielmehr oft durch Wälder. Und zwischen den Bäumen und Büschen am Straßenrand fällt so ein Elch oder Ren in der Dunkelheit kaum bis gar nicht auf. Elche können überdies bis zu 60 km/h schnell laufen.

Besonders gefährlich bei Elchen ist überdies deren hohes Gewicht. Ein ausgewachsener Elchbulle - und gerade die rennen im Herbst zur Brunftzeit gerne mal blindlings über die Straße, weil sie nur an "das Eine" denken - kann mehr als 700 kg auf die Waage bringen. Noch dazu schlägt ihnen bei einer Kollision mit einem Auto häufig die Beine weg, so dass der massige Rumpf mit voller Wucht genau auf die Windschutzscheibe prallt. In Schweden gibt es etwa 5.000 Elchunfälle im Jahr, mit ungefähr 10-12 menschlichen Todesopfern.

MfG
Gerhard
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Di, 18. Okt 2022, 16:34

Ja, Waldgebiete sind eine ganze andere Kategorie. Mein Wildschweinunfall war auch im Wald, da hat man sie nicht kommen sehen (war außerdem unter sommerlichen Verhältnissen). Der Rehunfall, den ich beobachtet hatte, war auch im bewaldetetem Gebiet.

Die Brunftzeit sollte in der zweiten Novemberhälfte allerdings (hoffentlich) vorbei sein...

Wenn man vor Wildunfällen sicher sein will, muss man wohl eher mit 50 km/h oder langsamer fahren - und dann sind alle Fahrzeiten, die ich kalkuliert habe, obsolet.

Diesen Sommer habe ich übrigens auch einen Wildunfall gesehen: Wohnmobil gegen Wildschwein (ich kam später dazu, das Schwein lag tot auf der Fahrbahn, ca. 3 m vor dem Wohnmobil). Wenn ich das Modell des Wohnmobils angeschaut habe (Baujahr 80-er, ziemlich klotzig - Mercedes-Basis), und weil die Strecke dort schon länger kurvig bergauf ging, kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Wohnmobil bei erlaubten 80 km/h tatsächlich so schnell war.... Das Wohnmobil war sichtbar beschädigt, aber nicht "zerfetzt".

Wichtig ist, Personenschäden zu vermeiden, Der Rest ist irgendwo Schicksal. Das Auto ist wenigstens gut versichert.
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon zzz » Mi, 26. Okt 2022, 9:09

Noch eine dumme Frage:

Wie hoch ist die CHANCE, während der Fahrt auf einen lebenden Elch in Sichtweite zu treffen? Am Besten auf ein kapitales Männchen?

Die Quote:
10.11 - 13.11 Ost-Dänemark. Reisezeit ca. 8 h, meist tagsüber.
13.11 - 17.11 Südschweden bis Trondheim. Hier ist der Elch wohl eher noch nicht zu erwarten...? Reisezeit ca. 15 h. Meist tagsüber.
19.11 - 21.11 Nord-Norwegen. Reisezeit ca. 21 h, davon ca. 17 h mindestens im Dämmerlicht.
22.11 Nordkapp, da laufen wohl eher keine Elche herum...? Wir auch nicht viel... Nur 2 Kolonnen (mittags und abends)
23.11 - 26.11 Nord-Finnland bis Mittelschweden. Reisezeit ca. 21 h, davon ca. 17 h mindestens im Dämmerlicht.
26.11 - 28.11 Südschweden und Ost-Dänemark. Reisezeit ca. 16 h, davon ca. 10 h mindestens im Dämmerlicht.

Ich habe so aufgeschlüsselt, weil ich glaube, dass im Süden auf meiner Route die Population dünner sein dürfte (viele Städte: Malmö, Göteborg, Oslo, Trondheim, Stockholm, Kopenhagen, Odense...), und am Nordkapp da schauen wir eher nicht nach links und rechts. Im Touristenzentrum werden sich die Elche wohl auch nicht (freiwillig) tummeln...

Jetzt müsste mir nur noch ein Mathematiker die vier Wahrscheinlichkeiten nennen, in den Zonen Süd bzw. Nord einen Elch bei Licht bzw. bei Dunkelheit (im Scheinwerferkegel) bei Tempo 60-80 km/h innerhalb einer Stunde zu sehen...

Den Rest kann ich mir selbst ausrechnen.

Oder einfach eine grobe Einschätzung geben? :lol:
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Re: Gefährdung durch Tiere?

Beitragvon Canadier » Mi, 26. Okt 2022, 9:27

Ich bin zwar kein Mathematiker,
aber wenn du dein Auto im November nicht bewegst, und schön in deiner, hoffendlich, warmen Stube verbringst,
wird die Wahrscheinlichkeit eines Elch- bzw. Wildunfalls in Skandinavien auf nahezu Null Prozent sinken. :lol:
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