Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon MarkusD » So, 26. Nov 2023, 10:10

So 12.11.2023 Kolding – Hahnstätten — 8 Std. 20 Min. (759 km)

Routenbeschreibung
„Same procedure as last year“: Die wichtigste Aufgabe heute, Erlegung einer Palette Karrysild, gerne auch mehr, dankende Abnehmer gibt es einige. Im Zentrum von Padborg gibt es einen „SuperBrugsen“ und einen „Netto“. Der SuperBrugsen hat an allen Wochentagen von 07.00 - 19.45 geöffnet. Der Netto hat auch offen, zwischen 7 und 22 Uhr.

Von der Autobahnabfahrt hält man sich zunächst in Richtung Stadtmitte bzw. Bahnhof. Von der Nørregade biegt man dann rechts ab in die Torvegade, direkt rechts liegt der SuperBrugsen und links der Netto. Der Parkplatz des SuperBrugsen liegt hinter dem Gebäude, an einer Tankstelle. Der Parkplatz des Netto liegt vor dem Gebäude, noch an der Nørregade.

„Ende gut alles gut“

Eine sehr entspannte Heimfahrt. Quasi kein Stau. Heute auch kein Bilder.
MarkusD
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon MarkusD » So, 26. Nov 2023, 10:12

Kurz und knackig

Code: Alles auswählen
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|        7        |        0        |       2         |       0         |
|     Hotels      |      Flüge      |     Fähren      |   Hurtigruten   |
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|      7.505      |       18        |      77         |      -7°C       |
|    Kilometer    |      Tage       |   Konzerte      |   Temperatur    |
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Entfernungen (geplant)

























































Entfernungen (geplant) PKW
Nr. Von Nach km
1 Hahnstätten Hirtshals 1.047
4 Seyðisfjörður Mývatn 201
5 Mývatn Varmahlíð 197
6 Varmahlíð Reykjavík 291
7 Reykjavík ??? 0
8 Reykjavík ??? 0
9 Reykjavík Vík í Mýrdal 186
10 Vík í Mýrdal Höfn í Hornafirði 272
11 Höfn í Hornafirði Egilsstaðir 252
12 Egilsstaðir Seyðisfjörður 27
15 Hirtshals Kolding 292
16 Kolding Hahnstätten 759
3.523


























Entfernungen (geplant) Fähre
Nr. Von Nach km
2 Hirtshals Tórshavn 1.086,60
3 Tórshavn Seyðisfjörður 534,50
13 Seyðisfjörður Tórshavn 534,50
14 Tórshavn Hirtshals 1.086,60
3.242,20


6.765,20

Zurück gelegte Strecken







Zurück gelegte Strecken
PKW Fähre
4.263 km
————————
4.263 km
3.242 km
————————
3.242 km
7.505,00 km


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Statistiken

Fahrzeit Auto: 57 h 50 m
Fahrstrecke Auto: 4.263 km
Fahrstrecke Schiff: 3.242 km
Spritverbrauch: 7,6 l/100 km
ø Geschwindigkeit: 73,7 km/h
Spezifische CO2-Emission: 180.88 g CO2/km
Absolute CO2-Emission: 771.09 kg
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon MarkusD » So, 26. Nov 2023, 10:19

Epilog

12.11.2023

Die erste Reise nach Ísland war eine großartige Erfahrung. Die Entscheidung die Fähre zu nehmen habe ich nicht bereut, auch wenn es auf der Hinfahrt ein paar Stunden ein wenig schaukelte und es auf der Rückfahrt einen guten halben Tag heftiger schaukelte und es mir durchaus flau im Magen war. Sonst war die Überfahrt ein guter Ein- und auch wieder Ausstieg des Urlaubs, Zeit sich einzustimmen und auf der Heimreise die Erlebnisse zu sortieren. Das tägliche Pensum an Fahrstrecke auf Ísland war gut gewählt. Ich habe häufig angehalten und mir die Zeit genommen die ich wollte. Einen sehr langen Spaziergang zu einem Gletscher habe ich auch nicht bereut, es hat die Dimensionen etwas klarer gemacht die man im Auto, selbst bei langsamer Fahrt, sicherlich unterschätzt.

Die Unterkünfte waren angemessen, enttäuschend war lediglich das Zimmer in Reykjavík, in der Dachschräge und doch recht kleinflächig, dabei war es das mit Abstand teuerste Hotel überhaupt, das Preis- Leistungsverhältnis stimmte hier leider nicht. Ohne das Festival hätte ich sicherlich eh keine drei Nächte hier übernachtet. Dann lieber irgendwo auf dem flachen Land. Klar, die Möglichkeiten sich in Reykjavík ins Kneipen- und Nachtleben zu stürzen sind im Vergleich zum Rest des Landes unermesslich. Aber mir genügt eigentlich eine Kneipe die was taugt.

Was war am beeindruckendsten? Schwer zu sagen. Am ersten Tag auf Ísland ganz sicherlich die Kombination aus den Dimensionen der Landschaft gepaart mit grandiosem Wetter und viel Schnee in der Landschaft und dabei doch idealen Straßenbedingungen. Die Gletscher waren noch recht abstrakt in weiter Ferne, was sich dagegen schon manifestierte waren die vulkanischen Aktivitäten in Form von blubbernden Tümpeln und fauchenden und zischenden Hügeln. Begleitet von sehr intensiven geruchlichen Eindrücken.

Was das Preisgefüge angeht würde ich sagen war das alles unterhalb des norwegischen Levels, wenn ich das mal als Maßstab heran ziehe.

Sprachlich war ich auf diesem Urlaub komplett ohne Vorkenntnisse unterwegs und habe ehrlich gesagt noch nicht mal geschaut wie die Standardfloskeln auf Isländisch lauten. Die Aussprache scheint mir ungleich schwieriger als im Norwegischen. Bis jetzt würde ich mir noch nicht mal zutrauen Isländisch von Färöisch überhaupt nur zu unterscheiden. Eigentlich blöd, weil man sich mit „Hi“ und „Thank you“ irgendwie doch wie ein sprachunwilliger Tourist vorkommt.

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17.11.2023

Welche Gegend auf Ísland war schöner/beeindruckender? Hier gibt es ebenfalls keinen Favoriten. Der Norden ist in gewisser Weise mit Teilen Skandinaviens vergleichbar. Weite völlig unberührte Landschaften, Täler die man entlang fährt, darin fließt ein mehr oder weniger breiter Fluss, es stürzen Wasserfälle jeder Größe die Felsen hinab. Hier gibt es durchaus Zeichen von Leben, Bauernhöfe, Weiden tauchen auf.

Auf Hochebenen ist alles noch mal deutlich karger, außer der Straße ist dort nichts, absolut nichts, der Blick bleibt nirgendwo „hängen“. Bäume, Sträucher? Fehlanzeige. Ja, es gibt auf Ísland auch Bäume, aber nichts was man jetzt mit einem europäischen Wald vergleichen könnte, von Menge und Höhe der Exemplare her.

Die Straßen die von der [1] abzweigen führen grob alle in den Norden. Die die in den Süden verweisen sind bereits am Anfang eher Schotterstraßen und sollten oder dürfen nur mit entsprechenden Fahrzeugen befahren werden. Im Winter sind die die weiter führen für alle Fahrzeuge gesperrt. Eine solche Sperrung habe ich in echt gesehen, sie war nur wenige Meter von der [1] entfernt. Die Absperrung selbst ist nicht so ganz 100%ig strikt, etwa durch einen Schlagbaum, sondern recht freizügig durch ein paar Schilder geregelt. Man kann durchaus vorbei fahren. Aber die Worte (hier alles auch auf Englisch) auf den Schildern sind eindeutig und unmissverständlich. „If you drive this barrier/sign and problems occur, assitance may entail substantial expenses.“

Der Süden unterscheidet sich deutlich vom Norden, so zumindest mein Eindruck. Man fährt auf der [1] am Meer entlang, mal in Sichtweite, mal weiter weg. Auf der linken, also nördlichen Seite, sieht man permanent Berge und Gletscher, Berge und Gletscher, tagelang. Nicht das das langweilig wäre weil sich Form, Höhe, Farbe, Gesteinsart und überhaupt alles permanent ändert und ich so etwas vorher in der Art noch nie gesehen habe. Es ist faszinierend, man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wenn man etwas übrig hat für viel „nichts“, Kargheit und große Dimensionen, dann ist das genau der richtige Ort.

Wird es auf der je dreieinhalb Tage langen Fährüberfahrt nicht total langweilig? Nur Wasser ringsrum und nichts zu tun? Das fragte ich mich vorher auch. Packte Lesematerial ein (gut für 4 Tage) und jede Menge Filme (aufgezeichnet vom SAT-Receiver). In den insgesamt 7 Tagen Fähre habe ich ein (eher mittelschweres) Buch gelesen und keinen einzigen Film geschaut. War mir langweilig? Nicht die Bohne. Auf der Rückfahrt habe ich die Zeit intensiv genutzt und Bilder gesichtet, Berichte geschrieben, da verfliegen die Stunden wie der Wind.

Das letzte Mittagessen im „Munkestova“ habe ich zelebriert, zwei Stunden Genuss, aus dem Fenster lugen, die Gedanken schweifen lassen. Das hätte ich nicht für Geld mit einem ölsardinen überfüllten Flieger eintauschen wollen. Ich habe prinzipiell nichts gegen das Fliegen, mache ich ja regelmäßig zwischen Tromsø und Longyearbyen (Anfang Februar), aber da gibt es halt auch keine Alternative. Wenn es eine gäbe würde ich sie in Betracht ziehen. Mit dem Flieger sind es ca. 1.000 km, per Schiff müsste das in 2 Tagen machbar sein, aber logischerweise nicht auf so einem Kreuzfahrt-Monster, die im Sommer dort Longyearbyen „überfallen“.

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25.11.2023

Einige Parkplätze sind gebührenpflichtig, die Spanne reichte von 750 ISK bis 1.200 ISK. Ja, kann man jetzt drüber streiten, muss das sein, ist das „Abzocke“. Ein Parkplatz wurde als privat betriebener Platz kenntlich gemacht, das war auch der der 1.200 ISK (ca. 8,10 €) gekostet hat (auf meiner Abrechnung steht „Sannir Reykjahlid“), wobei das dann auch für 24h galt, was wohl die wenigsten an der Stelle in Anspruch nehmen dürften, denn da gab es sonst nix zu tun. Ja, so einen Platz „betriebsfähig“ zu halten, evtl. ihn zu asphaltieren oder das Gelände zu sichern, weil man sonst in kochend heiße blubbernde Löcher fällt etc. pp., klar das kostet was und so finde ich eine Gebühr gerechtfertigt. Am „Þingvellir“ hatte es 750 ISK (5,03 €) gekostet. Dort hat es dann auch Sanitäranlagen, Restaurants, Sourvenirshops etc. pp. Ich habe nichts davon genutzt, aber von außen sah das alles sehr einladend aus.

Was mir aber überall super auf den Zeiger ging, das waren die elektronischen Zahlungsterminals. Die Bildschirme über die das lief waren durchaus groß, ziemlich groß sogar, aber die virtuelle Tastatur die unten eingeblendet wurde, war fitzelig klein. Mittlerweile ist man in einem Alter da wird das ohne Brille echt knifflig. Aber ich schlüre doch die Brille nicht jedes Mal mit wenn ich an einem Parkplatz aussteige um mir was anzugucken. Dann steht man da und kneift die Augen zusammen und brodelt innerlich und wünscht den milchbärtigen nerdigen Entwickler ungespitzt in den Boden weil der keine Ahnung hat wie man so eine Oberfläche entwickelt. Es ist ja nicht so, dass auf dem Bildschirm kein Platz wäre.

Und in die Falle dürfte vermutlich auch fast jeder rein laufen (naja, evtl. doch nur so Landeier wie ich), hat man auf dem Bildschirm endlich alles eingegeben und kann dann mit der Kreditkarte zahlen, muss man am Zahlterminal wo man die Kreditkarte rein gesteckt hat aber noch mal separat die Bedienungssprache auswählen, mit [1] für Englisch und [2] für Isländisch, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Nur, da kommt man nicht unbedingt drauf, das man das tun muss, weil das Display winzigst klein ist, und starrt nur auf den großen Bildschirm wo sich nichts weiter tut. Aber spätestens am dritten Parkplatz hat man es verstanden. :-)

Funfakt: Was mich öfters schmunzeln ließ, man muss ja das Nummernschild eingeben, für was man die Gebühr zahlt. Und da habe ich einige gesehen, die dann den Vorgang abbrachen und erst mal zum Auto zurück rannten um zu schauen was da eigentlich auf dem Mietwagen so drauf steht. Wer mit seiner eigenen Karre unterwegs ist hat das Problem zumindest nicht. :-)
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon Wollina » So, 26. Nov 2023, 15:45

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht; mit Vorplanung, Ausführung und Fazit. Wer in absehbarer Zeit mit eigenem Auto nach Island will, kann sich sehr gut informieren. Ich habe jedenfalls die Fotos, vor allem die Videos sehr genossen.

Mit Eisbeutel in der Hand, laufenden Ventilator beim Video schauen hat man eine gute Vorstellung von der Landschaft, fehlt nur noch der Geruch. :D :) :-D :roll:

Danke
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon Mainline » So, 26. Nov 2023, 16:36

Hallo Markus,

vielen Dank für die überwältigende Menge an Fotos und Informationen. Ich kam mir manchmal vor wie in einem Bällebad der Bilder :lol:
Deinem Fazit entnehme ich, dass sich die Reise für dich gelohnt hat. Das ist das wichtigste :D

Eine Anmerkung zu den Drohnen: Es gibt die Möglichkeit Online bereits von Deutschland aus die Fluggenehmigungen für gesperrte Gebiete zu beantragen. Die Ranger vor Ort dürfen ebenfalls mündlich eine Freigabe für Drohnenflüge erteilen.

Einen schönen Sonntag.
Grüße Gerhard
Mainline
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon MarkusD » Mo, 27. Nov 2023, 19:55

Wollina hat geschrieben:Mit Eisbeutel in der Hand, laufenden Ventilator beim Video schauen hat man eine gute Vorstellung von der Landschaft, fehlt nur noch der Geruch. :D :) :-D :roll:

Also der Geruch, das ist echt schon sehr speziell. :lol: Witzig war auch, als ich am ersten Morgen im Hotel in Reykjavík unter der Dusche stand, dachte ich, das gibt es ja gar nicht, das Wasser roch wirklich nach faulen Eiern, nicht wirklich streng, aber doch deutlich wahrnehmbar. Und es fühlte sich auch ganz ungewohnt an, leicht seifig.

Gruß, Markus
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon MarkusD » Mo, 27. Nov 2023, 19:59

Mainline hat geschrieben:Deinem Fazit entnehme ich, dass sich die Reise für dich gelohnt hat. Das ist das wichtigste :D

Moin Gerhard,

unbedingt ja, die gesamte Reise war eines der eindrücklichsten Erlebnisse seit sehr langer Zeit.

Mainline hat geschrieben:Eine Anmerkung zu den Drohnen: Es gibt die Möglichkeit Online bereits von Deutschland aus die Fluggenehmigungen für gesperrte Gebiete zu beantragen. Die Ranger vor Ort dürfen ebenfalls mündlich eine Freigabe für Drohnenflüge erteilen.

Interessant zu wissen, denn, ich habe mir nun nach langer Zeit endlich auch so ein Teil gekauft. Registriert ist sie schon, aber geflogen bin ich noch nicht.

Gruß, Markus
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon DSR-Seemann » Di, 28. Nov 2023, 23:26

Danke für den schönen Bericht und die vielen Bilder!

Wir waren übrigens gemeinsam von Tórshavn bis Hirtshals an Bord der Norröna... :wink:
Even after the worst storm the sun will shine again - MfG von der Ostsee, Micha.
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon MarkusD » Di, 28. Nov 2023, 23:41

DSR-Seemann hat geschrieben:Wir waren übrigens gemeinsam von Tórshavn bis Hirtshals an Bord der Norröna... :wink:

Auuuuu nein. :-) Und ich dachte mir ich kann es mir sparen hier im Thread "Auf ein Øl (Bier) oder auch Kaffee am ____ in ____?" einen entsprechenden Hinweis einzustellen, weil, wer fährt zu der Jahreszeit schon freiwillig mit dem Schiff auf der Strecke. :-)

Jetzt werde ich sicher lange überlegen wo ich dich evtl. getroffen habe. :lol:

Gruß, Markus
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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon cani#68 » Mi, 29. Nov 2023, 16:30

Danke für den interessanten Bericht und die coolen Bilder.

Und mit dem Vulkan / den Erdbeben hast du dann auch Glück gehabt.

Mainline hat geschrieben:Eine Anmerkung zu den Drohnen: Es gibt die Möglichkeit Online bereits von Deutschland aus die Fluggenehmigungen für gesperrte Gebiete zu beantragen. Die Ranger vor Ort dürfen ebenfalls mündlich eine Freigabe für Drohnenflüge erteilen.

Interessant, war mir nicht so bewusst, gut zu wissen, danke für den Tipp.
Hats du ggf. noch einen Link wo man das vorab beantragen kann. So viele Ranger haben wir nicht gesehen.
____________
Schöne Jrooß
Uwe

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Re: Ísland 2023 / Iceland Airwaves / November

Beitragvon DSR-Seemann » Mi, 29. Nov 2023, 18:43

MarkusD hat geschrieben: weil, wer fährt zu der Jahreszeit schon freiwillig mit dem Schiff auf der Strecke. :-)
Gruß, Markus

Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so klein, ich nutze immer das Herbstangebot von Smyril Line für eine kleine Auszeit auf meinen Lieblingsinseln und der Nordatlantik könnte durchaus mein Zuhause sein... :lol:
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