Hardangerfjord und Odda - einen Ort weglassen?

[ChristianAC]

Für mich wäre die Reise in einem Wohnmobil oder Wohnwagen der reinste Alptraum. Ein Monstrum an Gefährt, Wendigkeit wie ein Blauwal, nee, never ever käme mir so etwas in die Tüte oder unter den Allerwertesten, noch nicht mal geschenkt.

Da ist nur die Frage: Kannst du Auto fahren oder nicht.

Ich hab während des Studiums Tankstellenbelieferung mit nem 40t (36.000l Sprit im Nacken) im Selfkant und in der Eifel
gemacht.

Da ist Millimeterarbeit an der Tagesordnung.

[MarkusD]

Für mich wäre die Reise in einem Wohnmobil oder Wohnwagen der reinste Alptraum. Ein Monstrum an Gefährt, Wendigkeit wie ein Blauwal, nee, never ever käme mir so etwas in die Tüte oder unter den Allerwertesten, noch nicht mal geschenkt.

Da ist nur die Frage: Kannst du Auto fahren oder nicht.

Sagen wir mal so, ich habe noch keinen Unfall „gebaut“, wohingegen mich eine Autofahrerin vor über 30 Jahren über den „Haufen“ gefahren hat, ich war damals Motorradfahrer.

In meinen 20igern bin ich regelmäßig mit dem 7,5to LKW gefahren, klar das ist immer noch klein gegenüber 40to, aber prinzipiell sind mir Fahrzeuge größer als ein durchschnittlicher PKW nicht unbekannt.

Mir ging es mehr darum, ob ich mich darum reißen würde so ein Gefährt zu fahren, weniger darum ob ich es mir zutraue.

Gruß, Markus

[Canadier]

Na ja Markus, da kennst du aber nicht die Wendigkeit eines Blauwals!
Auch möchte ich dagegenhalten:
Nie und nimmer möchte ich in ein nur kurz gelüftete Bett krabeln das noch fast warm vom Vorgänger ist.
Du siehst, jede Münze hat zwei Seiten.

[MarkusD]

Na ja Markus, da kennst du aber nicht die Wendigkeit eines Blauwals!

So betrachtet hast du da 100%ig Recht!

Gruß, Markus

[swissdutchie]

Na ja, jeder hat so seine eigenen Vorlieben und seine eigene Art zu Reisen. Und weil das so ist, gibt es auch keine richtige oder falsche Art um Norwegen zu erkunden.
Wir machen meistens eine Rundreise mit Übernachtung in Ferienhäusern. Wir bleiben dann jeweils 4 bis 5 Nächte an einem Ort, sodass wir nicht ständig ein und auspacken müssen. Wir buchen unsere Unterkünfte immer schon zum Voraus, sodass wir sie sorgfältig aussuchen können. Dadurch haben wir eigenlich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und entsprachen unsere Ferienhäuser immer dem von uns gesetzten Standard. Auch suchen wir uns jeweils eine Unterkunft aus, welche relativ zentral in der gewünschten Region liegt, sodass wir die Umgebung auf Tagesausflügen und Wanderungen erkunden können. Um Geld zu sparen, kochen wir meist selbst und machen nur ab und zu eine Ausnahme, wenn wir etwas zu feiern haben und ein gutes und bezahlbares Restaurant finden.
Natürlich sind wir durch diese Art zu reisen weniger flexibel als mit einem Wohnmobil. Wir können unsere Pläne nicht spontan dem Wetter anpassen. Doch auch das Wohnmobil hat Nachteile: es ist weniger wendbar als ein PKW und zudem verhältnismässig teuer.
Doch wie gesagt, jedem das Seine.