Homöopathische Hausapotheke

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Homöopathische Hausapotheke

Beitragvon katrin.o » Di, 12. Sep 2006, 15:14

Hallo liebe Norweger-Freunde!

Ich bin NEU hier in Eurem Forum und habe noch einige Schwiedrigkeiten mich zurecht zu finden.
Dennoch hoffe ich, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Wir wollen in ca.2Wochen das 1. mal nach Norwegen reisen, was mir schon ganz schön viel Bauchweh bereitet. Da es eine mörderlange Fahrt sein wird (10stunden bis nach Dänemark/5Stunden Fähre/3Stunden Fahrt bis zum Haus) und das mit unserer kleinen Tochter 16Monate. Wie wollen nach Sauda fahren. (Warnstedt - Sauda)

Habt Ihr ein paar Tipps für mich, wie man solch eine Reise am entspanntesten gestalten kann für "Baby-Franka"?
Die längste Tour, die wir bisher gemacht haben waren ca.9Stunden, und das war schon eine Herausforderung für meine Kreativität.... sie im Auto abzulenken.

Mein Hauptproblem jedoch, bei dem ich offe, dass ihr mir helfen könnt:

Unsere Bekannten, die bereits schon mehrere Male in Norwegen waren, berichteten, dass sich die Norwegischen Zollbeamten beim "filzen" der Autos, Medikamente ganz genau ansehen und super skeptisch sind und einem gleich "Drogenkonsum" unterstellen usw.
Ich versuche unsere kleine Familie vorwiegend homöopathisch zu behandeln, trage daher auch immer eine Taschenapotheke mit mir rum. In dieser sind Phiolen mit den entsprechenden Mitteln. Die Phiolen sind teils Handbeschriftet, da ich sie selbst befüllt habe mittels der großen Flaschen.
Nun hat man mir extrem Angst gemacht, dass ich mit meinen "Zuckerkügelchen" gleich "durchfalle" bei einer eventuellen Kontrolle. Klasse, nun weiß ich auch nicht so recht was ich machen soll.

Habt ihr eine Idee, was ich machen kann. Ich möchte natürlich nicht auf meine Apotheke verzichten müssen.

Danke für's zuhören
LG Katrin
katrin.o
 
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Re: Homöopathische Hausapotheke

Beitragvon EuraGerhard » Di, 12. Sep 2006, 16:48

Hallo Katrin,

zunächst einmal: Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr "gefilzt" werdet, ist extrem klein. Wie allerdings die Zollbeamten auf eine Sammlung mit merkwürdigen Bezeichnungen selbst beschrifteter Phiolen reagieren würden, das weiß ich wirklich nicht.

Da ich selbst nicht an Homöopathie glaube, habe ich lediglich "konventionelle" Medikamente in meiner Reiseapotheke. Und die wurden noch nie beanstandet.

Was die lange Fahrt betrifft, so kann ich leider nicht viel weiterhelfen. Wir haben so extrem lange Autofahrten nicht gemacht, so lange meine Tochter so klein war. Das Längste waren ca. 7 Stunden. Sonst sind wir immer Zug gefahren.

MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
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