mein Partner und ich planen Ende August / Anfang September eine ca. zweiwöchige (plusminus) Cabrio-Tour durch Norwegen. Dazu muss ich sagen: Ich bin ein absoluter Norwegen-Neuling und kenne mich eigentlich in dem Thema überhaupt nicht aus... Ursprünglich hatten wir gedacht von Dänemark über die Öresundbrücke nach Schweden, von da aus Richtung Oslo und ab da hoch zu den Lofoten. Der erste Teil kann so schnell wie möglich gehen (wollen ja so schnell wie möglich hoch kommen).
Dann wollen wir von den Lofoten aus die Küstenstraße wieder runter bis nach Jæren und ab da wieder runter nach Dänemark (entweder mit der Fähre von Olso oder eben wieder über Schweden).
Man muss dazu sagen: Wir sind nicht so die Sightseeing-Menschen, sondern eher die gemütlichen Cabrio-Cruiser und schauen uns die Landschaft gerne im Vorbeifahren an (was nicht heißt, dass wir bei vielen schönen Plätzen auch mal Halt machen

Nächtigen würden wir dann im Zelt bzw. in diesen Campinghütten auf den Campingplätzen (by the way: das würde Mitte September noch passen, dass die Campingplätze noch aufhaben, oder?). Hütten wären natürlich bevorzugt, da es wohl nicht mehr allzu warm sein soll des Nachts

Was denkt ihr: Muten wir uns da etwas zu viel zu und sollten wir die Tour bis nach Trondheim kürzen? Oder ist das schon machbar? Wie gesagt, wir hatten so 14-16 Tage angedacht. Ist eben auch die Frage, wie die Straßenverhältnisse sind und ob man überhaupt mit X km am Tag rechnen kann.
Ich habe jetzt auch schon in einigen Beiträgen gelesen, dass sich die Lofoten nicht unbedingt lohnen...
Über viele Expertenmeinungen würde ich mich sehr freuen

Viele Grüße und lieben Dank,
RatMau