Norwegen Reise im Februar 2021

Fortbewegung per Auto, Fahrrad, Motorrad, Bus/Bahn, Fähren, Flugzeug sowie Routenplanungen

Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Claudia1983 » Sa, 05. Sep 2020, 10:26

Hallo ihr Lieben!
Bin neu hier im Forum. Wollen nächsten Februar gerne mit dem Auto in die Nähe von Tromsø!
Um Polarlichter zu sehen. Waren letztes Jahr schon Island hatten aber kein Glück!!
Jetzt wollen wir mit unserem Auto hochfahren!
Habe schon geguckt entweder Skibotn am Fjord oder die Insel Sommarøy??
Was würdet ihr empfehlen ist der bessere Standort für Polarlichter??

Liebe Grüße
Claudia
Claudia1983
 
Beiträge: 2
Registriert: Sa, 05. Sep 2020, 8:19

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon jenast » Sa, 05. Sep 2020, 11:28

Ich war im Februar schon zweimal in der Region.

Autofahren ohne Spikereifen würde ich mir da nie und nimmer antun. Daher, fliegen und Mietwagen am Flughafen. Wir hatten extra gesagt, dass wir einen mit Spikes haben wollen. Hat geklappt. Aber als ich vor Ort mir alle Wagen angesehen habe, waren eh alle mit Spikes ausgestattet.
jenast
 
Beiträge: 15
Registriert: Do, 17. Jul 2014, 22:56

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon MarkusD » Sa, 05. Sep 2020, 11:52

jenast hat geschrieben:Autofahren ohne Spikereifen würde ich mir da nie und nimmer antun.

Damit da überhaupt keine Missverständnisse aufkommen, Reifen im Winter sind ein sehr wichtiges Thema. Da darf man keine Kompromisse eingehen. Ich selbst bin im Winter schon mehrere 10.000 km in (Nord)-Skandinavien unterwegs gewesen (bis Tromsø), mit dem eigenen PKW, ohne Spikesreifen, aber immer mit frischen Winterreifen. Das hat bisher immer ziemlich gut funktioniert, 2-3 heiklere Situationen inkludiert. Aber, das war eher meiner unpassenden "Schüssel" (Sportwagen) geschuldet. Wenn man ein vernünftiges Auto, gar noch mit Allradantrieb hat, dann kommt man auf regulären Straßen sicherlich auch ganz gut ohne Spikesreifen aus.

jenast hat geschrieben:Daher, fliegen und Mietwagen am Flughafen. Wir hatten extra gesagt, dass wir einen mit Spikes haben wollen. Hat geklappt. Aber als ich vor Ort mir alle Wagen angesehen habe, waren eh alle mit Spikes ausgestattet.

Man muss sich im klaren darüber sein, dass im Winter eine geschlossene Schneedecke auf der Straße eher die Regel ist, als die Ausnahme. Mir persönlich macht das Fahren unter diesen Bedingungen einen Höllenspaß, aber ich kenne niemanden in meinem Umfeld der sich freiwillig da antun würde.

Auch sollte man wissen, dass man für An- und Abreise mit dem eigenen PKW bis nach Tromsø ca. 10 Tage einplanen sollte (gerechnet aus dem Großraum Frankfurt/Main) gerechnet.

Gruß, Markus
MarkusD
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 1999
Registriert: So, 08. Okt 2017, 13:21
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon MarkusD » Sa, 05. Sep 2020, 12:04

Claudia1983 hat geschrieben:Um Polarlichter zu sehen. ... Habe schon geguckt entweder Skibotn am Fjord oder die Insel Sommarøy? Was würdet ihr empfehlen ist der bessere Standort für Polarlichter?

Die Frage kann ich so nicht direkt beantworten. In Tromsø hat es aber mehrere Polarlicht-Guides (z. B. https://guidegunnar.no/). Wenn ihr wirklich mit großer Wahrscheinlichkeit Polarlichter sehen wollt, dann würde ich empfehlen so eine Tour zu machen. Denn, die "Locales" wissen wie man den etwas scheuen Phänomenen evtl. stundenlang hinterher fährt. :)

Mehr Infos zum Thema habe ich hier zusammen getragen.
MarkusD
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 1999
Registriert: So, 08. Okt 2017, 13:21
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Ronald » Sa, 05. Sep 2020, 12:49

Moin,
wir haben im letzten Jahr im Februar eine Reise mit dem eigenen Pkw auf die Lofoten und Vesterålen unternommen.

Hier ist der Reisebericht:

viewtopic.php?f=45&t=31255

Für das Polarlicht braucht Ihr gar nicht nach Tromsø zu fahren, denn wir hatten tolles Polarlicht in Stokmarknes auf den Vesterålen und schon bereits auf der Überfahrt von Bodø nach Svolvær. Leider haben wir das Polarlicht am Saltstraumen buchstäblich „verschlafen“.

Der Vorteil einer solchen Reise ist die entspanntere Anfahrt mit Fähre ab Kiel und etappenweise mit Hurtigruten, um die Fahrt über das Saltfjell zu umgehen, denn dort könnte es bei heftigem Schneefall zu „kolonnekjøring“ kommen.

Hier ist der grobe Verlauf:
- Color Line von Kiel nach Oslo
- Hotelübernachtung in Oppdal
- Hurtigrutenschiff von Trondheim nach Bodø
- Hotel am Saltstraumen
- Hurtigrute von Bodø nach Svolvær
- Hotel in Svolvær
- Hotel in Stokmarknes
- Hurtigrutenschiff von Stokmarknes nach Trondheim
- Hotelübernachtungen in Dombås und Fornebu
- Color Line von Oslo nach Kiel.
Alternativ gleich von Trondheim nach Svolvær mit der Hurtigrute.

Und ganz wichtig – wie schon geschrieben wurde – möglichst neue Winterreifen und Allradantrieb. Wir haben einen Volvo XC 70, der durch seinen langen Radstand und Antrieb eine hervorragende Straßenlage hatte.

Letztlich noch ein Vorteil: Gerade im Winter die landschaftlich tollen Lofoten und Vesterålen.

Ansonsten kann ich nur die Daumen drücken für Euch, dass Ihr im Februar 2021 wieder fahren dürft.

God tur!
Gruß
Ronald
-----------
Man kann sich jeden Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet dazu!
Ronald
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 8726
Registriert: Fr, 04. Apr 2008, 14:56
Wohnort: Hamburg

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Shovel_Jørg » Sa, 05. Sep 2020, 15:12

Für das perfekte Nordlichterlebniss würde ich eher Gegenden ohne die störende Lichtverschmutzung von großen Städten wie Tromsø empfehlen. Da muß man schon paar Kilometer raus fahren, um ein ungestörtes Nordlichterlebniss zu erleben. Ist auch alles Lotterie mit den Nordlichtern. Hängt alles vom Wetter und der Sonnenaktivität ab.

Das man unbedingt einen Auto mit Allradantrieb braucht, wie man hier schreibt, ist völliger Unsinn. Gute Winterreifen, die vom NAF oder anderen skandinavischen Testberichten empfohlen werden, langen völlig. Es gehen sogar Spikelose Reifen. Mit oder ohne Nägel, sollten die Reifen maximal 4 Winter gesehen haben. Viel Salzlauge macht die Reifenmischung hart und unbrauchbar. Man kann sich zusätzlich auch noch Schneeketten reinpacken, um sich das Gewissen zu beruhigen, falls man sich trotzdem mal festfährt. Ich hab die noch nie gebraucht. Tip von mir, es geht auch ein alter Bettvorleger oder andere Auslegware ohne glatte Unterseite die rutschen kann. Ist wirklich Goldwert wenn die Fuhre feststeht, und die Räder den Untergrund Spigelblank poliert haben. Nützlich ist auch ein Besen falls man miteinen Transporter kommt. Über Nacht kann schon mal fast ein halber Meter Schnee runterkommen. Mit den Besen bekommt man das weisse Gelumpe schnell wieder runter. Standardausrüstung im Winter ist bei mir auch eine kleine steckbare Schippe. Räumfahrzeuge sind gnadenlos, und schieben den Schnee gegen geparkte Fahrzeuge. Ohne geeignete Hilfsmittel kommt man da nicht mehr raus.
Shovel_Jørg
 
Beiträge: 48
Registriert: Mo, 09. Jan 2006, 20:17
Wohnort: Bodø

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Mainline » Sa, 05. Sep 2020, 18:08

Hier waren Winterreisen schon einmal das Thema.
Ich war ohne Spikes und Allrad im Winter in Nordnorwegen.
Winterreifen mit guten Werten auf Eis sind Pflicht. Für mich waren Nokian Reifen am besten geeignet.

Gruß,
Gerhard

Winterreisen
Mainline
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 1896
Registriert: So, 03. Aug 2008, 11:22
Wohnort: Nordhessen

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Wutschi » Sa, 05. Sep 2020, 18:37

Letztlich muss das jeder für sich entscheiden und es hat dann vielleicht auch ein bisschen damit zu tun wie gut man auch sonst bei Schnee und Eis zurechtkommt. Ich bin auch schon mit Ganzjahresreifen auf einem Mietwagen über das Hardangervidda im Dezember und Januar gefahren. Hatte eigentlich gedacht das ich Schneeketten drauf machen muss, ging aber auch ohne. Seit dem weiß ich das wintertaugliche Bereifung auch Ganzjahresreifen heißen kann. Mir ist es in meinem ersten Winter so ergangen, dass man noch den Asphalt durchschimmern sah und ich dachte es wäre Asphalt mit trockenem Schnee, in Wirklichkeit war es Eis mit trockenem Schnee, ich bin fast hingeflogen als ich Ausgestiegen bin um mir die Oberfläche genau anzuschauen. Da haben die Spikes dann einen gewaltigen Vorteil.
Ich meine mich zu erinnern das es hier irgendwo Bilder von einem Mitglied gibt der seinen Wagen auf das Dach gesetzt hat, unterschätzen sollte man die Straßen auf keinen Fall.
Wutschi
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 204
Registriert: Mi, 22. Mai 2019, 14:15
Wohnort: Rhein-Main Gebiet / Ferienhaus in Hordaland

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon MarkusD » Sa, 05. Sep 2020, 19:31

Shovel_Jørg hat geschrieben:Das man unbedingt einen Auto mit Allradantrieb braucht, wie man hier schreibt, ist völliger Unsinn.

Sorry, aber so habe ich das nicht formuliert! Ich habe geschrieben, dass einem Allrad hilft, nicht das man es unbedingt braucht! :D
MarkusD
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 1999
Registriert: So, 08. Okt 2017, 13:21
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Shovel_Jørg » Sa, 05. Sep 2020, 20:03

MarkusD hat geschrieben:
Shovel_Jørg hat geschrieben:Das man unbedingt einen Auto mit Allradantrieb braucht, wie man hier schreibt, ist völliger Unsinn.

Sorry, aber so habe ich das nicht formuliert! Ich habe geschrieben, dass einem Allrad hilft, nicht das man es unbedingt braucht! :D


Die Antwort bezog sich eher auf den Reisebericht. Also gute Reifen, das ist korrekt. Allrad... nice to have.In all den Jahren hatten die meisten Gurken die ich hatte, nicht mal ESP und ABS. Man muß halt seinen Fahrstil ein bisschen ans Equipment anpassen. Aber manchmal gerät man in Situationen, wo alles nichts hilft. Letzten Winter zirkelten mir 2 Rentiere frontal in den Kühler vom VW T4. Bremsen brachte nichts. Hatte 70km/h drauf und habe die im Graben nicht rechtzeitig gesehen. Als ich fast dranne war, sind die losgalloppiert. Da ist man einfach machtlos.
Shovel_Jørg
 
Beiträge: 48
Registriert: Mo, 09. Jan 2006, 20:17
Wohnort: Bodø

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon cani#68 » Sa, 05. Sep 2020, 20:50

MarkusD hat geschrieben:Wenn ihr wirklich mit großer Wahrscheinlichkeit Polarlichter sehen wollt, dann würde ich empfehlen so eine Tour zu machen. Denn, die "Locales" wissen wie man den etwas scheuen Phänomenen evtl. stundenlang hinterher fährt. :)

Die Aussage verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Warum soll man denn Polarlichter besser / eher sehen, wenn man eine Tour macht :?:
Wir haben bisher die Polarlichter auch ohne Guide gesehen. :wink:
Wichtig ist halt , dass die die Sonnenaktivität passt und das Wetter (kein / kaum Wolken) passt.
Wo einem Einheimische / Guides helfen können ist vlt. einen schönen Platz für ein solches Bild zu finden. Wobei man das auch selber über Tage schon auskundschaften kann / sollte.
Lichtverschmutzung ist meist nicht so schön, kann aber ggf. auch reizvoll sein.

Wir haben im September ein paar km außerhalb Tromsö Polarlichter fotografiert

Ecke Sandvika
Bild
Skulsfjord
Bild

Sommaroy könnte ich mir aber auch als Location gut vorstellen...wir sind nur tagsüber dort gewesen.
____________
Schöne Jrooß
Uwe

Norwegen Bilder - https://www.flickr.com/photos/uwe_cani/albums/72157647598018725
cani#68
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 836
Registriert: So, 13. Okt 2013, 21:07

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Claudia1983 » Sa, 05. Sep 2020, 22:09

Vielen Dank für die vielen Antworten!
Hoffe wir können überhaupt nächstes Jahr fahren wegen Corona..
Wir haben normale Winterreifen und werden für alle Fälle Schneeketten mitnehmen!
Hoffe das wird gehen

War schon irgendwer in Skibotn??
Claudia1983
 
Beiträge: 2
Registriert: Sa, 05. Sep 2020, 8:19

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon ChristianAC » So, 06. Sep 2020, 10:46

Dann kauft euch neue Winterreifen....und richtig gute, zB von Nokian.

Der wirklich sinnvolle Einsatz von Schneeketten ist eher begrenzt in Norwegen.

Das Einzige was ihr mit Schneeketten erreicht ist, das ihr zum Verkehrshindernis /-ärgernis werdet.

Hört auf die Ratschläge und spart nicht an den Winterreifen.

Eventuell solltet ihr über Schraubspikes ala BestGrip nachdenken, die ihr nach Ankunft
in Norwegen mit einem Akkuschrauber in die äusseren beiden Drittel, nicht in der Mitte, schraubt
und vor Ausreise wieder entfernt. Bei der Anzahl nicht zwingend sparen.

Ihr wollt unbeschwert Polarlichter gucken.....dann denkt daran, dass diese vier «Handflächen» an
Gummi auf dem Schnee bzw. om Norden vornehmlich Eis. eure Lebensversicherung sind.


Mvh

Christian
ChristianAC
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 1527
Registriert: Sa, 24. Aug 2002, 7:42
Wohnort: Oslo

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Dragger » Mo, 07. Sep 2020, 17:17

Also wir waren 2017 im Februar auf den Lofoten zum Polarlicht-Gucken und waren die ersten beiden Tage sehr froh, einen vierradgetriebenen Leihwagen mit Spikereifen gemietet zu haben. Rund um Leknes war ALLES spiegelglatt, so dass wir schon Probleme hatten die wenigen Meter bergab unsere Unterkunft zu Fuss zu erreichen. :-?
Autofahren war da fast die beliebeste Fortbewegungsart. Ab dem dritten Tag waren zumindest die Hauptstraßen weitesgehend eisfrei. Was einem auf der Suche nach lichtarmen Gegenden auf Nebenstraßen natürlich nicht wirklich entgegenkommt.
Das Unternehmen wird garantiert wiederholt, aber genauso garantiert nicht ohne Spikes. :wink:
LG

Dragger
Dragger
 
Beiträge: 77
Registriert: Sa, 01. Nov 2008, 20:10
Wohnort: Ingolstadt/Bayern

Re: Norwegen Reise im Februar 2021

Beitragvon Stina_M » Mo, 07. Sep 2020, 20:38

Persönlich würde ich beim Vorhaben "Polarlichter" auch eher zur Anreise mit dem Flugzeug raten. Ich weiß nicht, ob sich die lange Fahrt im Februar durch ganz Norwegen so wirklich lohnt, so eine Tour stell ich mir im Frühling/Sommer schöner vor. Und die Tage - und Nächte! - die man mit der An- und Abreise verbringt, würd ich lieber schon in Tromsö verbringen..

cani#68 hat geschrieben:
MarkusD hat geschrieben:Wenn ihr wirklich mit großer Wahrscheinlichkeit Polarlichter sehen wollt, dann würde ich empfehlen so eine Tour zu machen. Denn, die "Locales" wissen wie man den etwas scheuen Phänomenen evtl. stundenlang hinterher fährt. :)

Die Aussage verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Warum soll man denn Polarlichter besser / eher sehen, wenn man eine Tour macht :?:
Wir haben bisher die Polarlichter auch ohne Guide gesehen. :wink:
Wichtig ist halt , dass die die Sonnenaktivität passt und das Wetter (kein / kaum Wolken) passt.
Wo einem Einheimische / Guides helfen können ist vlt. einen schönen Platz für ein solches Bild zu finden. Wobei man das auch selber über Tage schon auskundschaften kann / sollte.
Lichtverschmutzung ist meist nicht so schön, kann aber ggf. auch reizvoll sein.


Wir haben ja bei unseren beiden Kurztrips nach Norwegen auch jeweils eine geführte Tour gemacht und ich würd das auch immer noch jedem empfehlen, gerade wenn man zum ersten Mal da ist. Die Guides sind untereinander vernetzt und geben sich, gerade bei wechselhafter Wetterlage, unterwegs gegenseitig Tipps wo es sich gerade lohnt. Wenn das Wetter mies ist, fahren sie bis nach Finnland rüber. Und das mit einer Geschwindigkeit und Fahrsicherheit, die ich mir nachts und im Winter in unbekanntem Terrain never ever zutrauen würde. :lol: Und eine tolle Atmosphäre war es auch noch dazu, mit sechs weiteren Nordlichtverrückten aus allen Ecken der Welt ums Lagerfeuer zu stehen und / oder die Lichter zu bewundern.

LG Christina
Stina_M
NF-Stammbesucher
NF-Stammbesucher
 
Beiträge: 332
Registriert: Sa, 07. Mär 2015, 22:37

Nächste

Zurück zu Mobilität

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste