Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Fjellpolo » Di, 08. Jul 2025, 18:24

Julindi hat geschrieben:Oh wie schön - ein toller Geburtstag... den ganzen Tag draußen verbringen und dann Hotdogs ohne Ende - genau was das Kinderherz begehrt :lol:
Deine Wanderung klingt auch schön, auch wenn der obere Blick dir verwehrt wurde - schöne Ausblicke hattest du ja trotzdem. Jaja, die rennenden Norweger - da kommt man sich immer so doof vor, wenn man da so langsam den Berg in Wanderstiefeln raufläuft und wird dann joggend in Turnschuhen überholt :lol: :roll:


Beim Wandern kann man ja - besonders in Norwegen - nicht immer Glück mit dem Wetter haben! Das hatten wir ja dafür in der ersten Urlaubswoche und haben die Aussicht im Rondane-Gebirge und Dovrefjell genießen können!

Jetzt kommen gleich die ganz heftigen Bergrenner auf den Gipfel, den wir noch nicht mal in Wanderstiefeln erklommen haben... :oops:
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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Fjellpolo » Di, 08. Jul 2025, 20:43

14. Tag – 4. August 2018

Heute wollten die beiden Jüngeren bei einer weiteren Aktion im Rahmen des Naturfestivalen mitmachen: Dem Kinderlauf des Saudehornet-Rennens.

Das „Saudehornet rett opp“ ist das steilste Bergrennen Europas mit Teilnehmern aus ganz Norwegen: Vom Hafen aus, d.h. vom Meeresspiegel, bis auf den Gipfel Saudehornet 1303 m über dem Meeresspiegel in 5,7 km. Vom Kinderlauf dachten wir, dass er ein bisschen durch Ørsta führt. Als die Jungs hörten, dass es Medaillen für alle im Ziel gibt, wollten sie unbedingt mitmachen, um eine norwegische Medaille zu bekommen. Inzwischen wissen wir, dass der „Barneløp“ für Kinder bis 11 Jahre über etwa die halbe Strecke des Erwachsenenlaufs und über mehr als 400 Höhenmeter geht. Ein Plakat zum Fotografieren haben wir unterwegs gefunden, als wir den beiden Jungs hinterher gewandert sind:

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Wir mussten also mal wieder früh aufstehen, um die Jungs im Hotel Ivar Aasen für das Rennen zu registrieren und das Startgeld von 100 NOK pro Kind zu bezahlen. Der Papa war leider krank und blieb zuhause im Bett. Danach gingen wir zum Hafen und warteten bis zum Start um 9.30 Uhr. Als Deutsche waren wir die ersten :wink:

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Da es um 9.30 Uhr wie aus Eimern schüttete, wurde der Start spontan um gut 10 Minuten verschoben. Es hörte zum Glück erstmal wieder auf zu regnen, und die Regenjacken wurden schnell wieder ausgezogen und umgebunden. Mit einem lauten Startschuss aus einer Pistole ging das Rennen dann los, ein Auto führte die Kinder an, damit diese sich auf dem Weg durch die Stadt nicht verirrten...

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Unsere "Kleinen" waren schon in Ørsta außer Sichtweite – der Große und ich gingen in zügigem Tempo mit den Getränken, Essen und Wechselkleidung hinterher. Erst ging es durch das Zentrum der Stadt und am Stadtrand dann immer gerade aus den Berg hoch. Von hier aus war nur der 830 m hohe Berg Vallahornet zu sehen, der 1300 m hohe Saudehornet daneben lag in den Wolken.

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Außerhalb von Ørsta ging es einen geraden, steilen Weg den Berg hoch. Schnell konnte ich bei solch einer Steigung nicht mehr gehen, vom Trinken mussten wir uns auch immer wieder bedienen. Mit schlechtem Gewissen dachten wir dabei an unsere beiden JUngs die leider nichts hatten und alleine in einem fremden Land den Berg hoch liefen…

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Zum Glück wussten wir da noch nicht, dass der Größere, der sich in diesem Jahr 2x den Arm beim Fußball gebrochen und deshalb wenig Sport gemacht hatte, zwischendurch mal 5 Minuten Pause machen musste, um nicht ohnmächtig zu werden. Der gerade mal 8-Jährige lief einfach alleine weiter und kam sogar als erster von allen im Ziel an!!!

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Natürlich konnte er sich nicht verständlich machen und verstand nichts… Und hatte nichts zu trinken – am Getränkestand 50 m vor dem Ziel war er vorbei gelaufen… Zum Glück kam dann einige Minuten später unser jetzt 11-Jähriger ins Ziel, bediente sich mit Getränken und half beim Verständigen auf Englisch: Die beiden wurden sogar interviewt und zusammen mit dem Zweitplazierten fotografiert. Ewigkeiten später kamen auch wir Wasserträger zum Ziel – uns war mächtig heiß, und die beiden Kleinen froren inzwischen… Aber stolz präsentierten sie ihre Medaillen:

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Am Getränkestand kurz vor dem Ziel des Kinderlaufs zweigt der Weg für die erwachsenen Läufer zum Saudehornet ab, ab hier geht es dann nochmal fast 900 Höhenmeter über Geröll und Felsen…

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Nachdem die Jungs Fleecejacken und Regenjacken übergezogen hatten, ging es wieder den Weg in anfangs strömendem Regen zurück bergab. Unterwegs begegneten uns die Wettkampfläufer, die um 11 Uhr am Hafen gestartet waren.

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In der kleinen Fußgängerzone gab es an diesem Tag „Gratis frukost“ – Frühstück für alle! Unsere Jungs wollten aber lieber Waffeln, die dann doch was kosteten – aber nur 1/3 der exklusiven Peer Gynt-Waffeln… Außerdem kauften wir noch eine Handvoll selbstgebastelte Lose für einen guten Zweck. Ein Paar am Nachbartisch schenkte den Jungs auch noch etliche Gewinn-Lose, und so bekamen wir viele mehr oder weniger nützliche, liebevoll eingepackte „kleine“ Gewinne…

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Abends war Preisverleihung im Hotel Ivar Aasen. Dort erfuhren wir, dass der Sieger Stian Øvergaard Aarvik die 1303 Höhenmeter in nur 49 Minuten und 49 Sekunden geschafft hat! Wahnsinn!!! Die Teilnehmer der Wettkampfklasse der 65-69-Jährigen haben auch nur zwischen 1:16 h und 1:56 h gebraucht!

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Nach der Preisverleihung fuhren wir nochmal Angeln: Diesmal an den Fjord – nachdem das Angeln an den Flüssen und Seen ja bisher nicht erfolgreich war… Wir fuhren an der Küste entlang nach Rjåneset, wo vier Fjorde aufeinander treffen. Wenigstens aus einem der vier Fjorde sollte doch ein Fisch zu uns schwimmen :wink:

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Und hier haben wir es endlich geschafft: Der erste Fisch, ein Pollack, wurde gefangen! Das war ein leckeres Abendessen!!!

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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Wollina » Mi, 09. Jul 2025, 18:56

Ich muss sagen, eine beeindruckende Leistung der Söhne! Das wird nie vergessen werden. :bounce: :bounce:

Ich meine natürlich die Laufleistung, und der selbstgefangene Fisch schmeckt besonders gut :D .

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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Andrea.t77 » Do, 10. Jul 2025, 11:46

Was für ein tolles Erlebnis: Dass die Jungs sich das getraut haben, dass sie die Fitness haben, dass Ihr das zugelassen habt. Sehr beeindruckend.
Und auch die Norweger... von welchem jungen bis in welch hohes Alter die das machen. Wahnsinn.
Wir waren mal kurz vorm Munketreppene Lauf in Lofthus am Supermarkt, wo der Start ist... da war auch alles an Altersklassen dabei...

Ich freue mich über jede Fortsetzung. Meistens lese ich aber nur nebenbei und kann dann nicht so schön antworten, wie ich es gerne hätte.
Dann hatte ich letztens schön viel Text geschrieben - und bin auf eine blöde Tastenkombination gekommen und alles war weg :(

Also schreibe ich heute mal sofort und erstmal in einem Editor :D

Ich nehme mir aber vor, mich zum Rest noch zu äußern. Bisher ist es eine Reise, die ich absolut genauso auch mit unseren drei machen würde :super:

Liebe Grüße,
Andrea :wink:
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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Julindi » Fr, 11. Jul 2025, 16:09

Wow - ich finde es total mutig, dass deine Kinder das gemacht haben!! In einem Land, in dem sie die Sprache nicht sprechen mit lauter Fremden... Da sieht man aber, dass sie sich in Norwegen einfach wohl fühlen :D 8)
Echt beeindruckende Leistung! Und auch die Norweger - gerade die Älteren - beeindrucken mich auf fast jeder Reise (die trifft man ja manchmal auf Wanderungen, die für einen selbst echt schweißtreibend sind...).
Danke für's Einstellen.
Da ich gerade am Packen für unsere Reise bin, weiß ich nicht, ob und wann ich weiter lesen kann - egal wann: ich freu mich drauf :D

Liebe Grüße,
Jule
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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon syltetoy » Fr, 11. Jul 2025, 20:06

Das waren ja ganz besondere Erlebnisse und dann gab es sogar noch einen Angelerfolg, richtig toll. Ich freue mich auf weitere Berichte mit schönen Fotos.
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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Fjellpolo » So, 13. Jul 2025, 16:36

Vielen Dank für eure Rückmeldungen :) Da freue ich mich sehr drüber und lade schnell noch weiter was hoch, bevor auch bei uns der Urlaub losgeht!

15. Tag – 5. August 2018

Heute ist nicht viel berichten, dafür gibt es zum Schluss ein kleines Rätsel…

Dieser Sonntag war ein richtig kalter, grauer Regentag! Also haben wir es uns in der Hütte gemütlich gemacht, Doppelkopf gespielt und Postkarten geschrieben. Irgendwann hatte ich keine Ansichtskarten mehr und bin nach Ørsta losgefahren, wo ich erfolglos versucht habe, im größten Hotel der Stadt und an den Tankstellen Karten zu bekommen. In den Supermärkten gibt es sowieso keine, wie wir schon bemerkt hatten. Die Gegend ist einfach nicht touristisch genug, worüber wir uns ja sonst freuen… Auf dem Campingplatz habe ich dann doch noch Postkarten bekommen, die besten hatte ich hier aber schon zwei Tage vorher weggekauft.

Auf dem Rückweg hielt ich an, um ein nettes Bushäuschen mit Grasdach und ein paar Kälbchen, die vor dem Regen Schutz suchten, zu fotografieren:

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Die Jungs spielten trotz des Wetters Fußball, drinnen wärmte und trocknete der Kamin dann die nassen Kinder, Klamotten und Schuhe…

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Abends haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht und kamen an einer Weide vorbei: Die Ziegen waren neugierig, die Schafe blieben lieber auf Abstand…

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Hier habe ich ein Bilderrätsel gefunden, dass ich leider nicht selbst lösen kann: Auf der Weide standen etwa 3-4 Meter hohe Gestelle mit weit oben aufgehängten kleinen Glöckchen. Es sah aus wie Giraffen-Spielzeug – aber Giraffen konnten wir auf der Weide nicht entdecken…

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Wir haben keine Ahnung, wozu diese Holzkonstruktion da ist! Vielleicht hat hier im Forum jemand eine Idee??? Oder weiß es sogar, wofür dieses Gestell hier gebaut wurde…
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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Fjellpolo » So, 13. Jul 2025, 17:22

16. Tag – 6. August 2018

Heute war das Wetter wieder besser, und wir beschlossen, einen Städtetag einzulegen und nach Ålesund zu fahren und uns die Stadt anzuschauen. Hier mal ein Screenshot unserer teilweisen Rund-Fahrt von jeweils ca. 1,5-2 Std. Dauer für Hin- und Rückfahrt:

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Zunächst fuhren wir durch das Follestaddalen und das Standalen, um nach Store Standal am Hjørundfjord zu kommen. Die Strecke, welche größtenteils nur geschottert war, war wunderschön! Vor 2 Jahren waren wir dort schon einmal lang gefahren, haben es aber gar nicht so bemerkt, da die Berge in den Wolken verschwunden waren…

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Auch die Fahrt am Hjørundfjord entlang war wunderbar! Auf der Hurtigruten-Homepage steht über diesen Fjord folgendes: „Erleben Sie den Hjørundfjord vor der einmaligen Kulisse der Sunnmøre-Alpen. Der Hjørundfjord gilt als einer der unberührtesten, idyllischsten und schönsten Fjorde Norwegens. Er ist ein 35 Kilometer langer Arm des größeren Storfjords im Bezirk Sunnmøre in Westnorwegen. Der Hjørundfjord ist von den Sunnmøre-Alpen umgeben, deren Gipfel bis zu 1 700 Meter hoch sind und direkt aus dem Fjord ragen.“

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Hier waren allerdings nicht mehr so viele Fotostopps möglich, da die Straße Richtung Fähranleger in Festøya teilweise sehr eng war. Lustig war das Schild „Ende der zulässigen Höchstgeschwindigkeit 50 km/h“ auf der engen, kurvenreichen Strecke am Fjord enlang, wo wir freiwillig nicht 50 km/h gefahren wären, geschweige denn noch mehr…

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Unterwegs kamen wir auch an Lachsfarmen vorbei:

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An der Fähre hatten wir Glück und konnten direkt drauf fahren. Die einfache Überfahrt für unser Auto mit 5 Personen von Festøya nach Solavågen kostete 193 NOK. Auch die Fähre von Liabygda nach Stranda ein paar Tage vorher kostete so viel. Ich habe das Gefühl, dass die Preise in Norwegen für Fähren und Maut in den letzten Jahren ganz schön angezogen haben. 2016 hatten wir nur etwa 10 Euro bezahlt, um über den großen Sognefjord zu kommen. Und über 40 Euro zu bezahlen, um mal eben nach Ålesund zu fahren, ist ganz schön happig! Ob es für Norweger günstiger ist, die ja vielleicht öfter mal in die Stadt zum Einkaufen oder zu einem Fußballspiel des Erstligisten Aalesund FK fahren?

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In Ålesund fanden wir einen (gebührenpflichtigen) Parkplatz am Hafen. Zunächst gingen wir am Kai entlang bis zur Touristeninformation und deckten uns dort mit Infomaterial und Karten über die Stadt ein.

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Als erstes wollten wir auf den Hausberg Aksla. In der Fußgängerzone blieben wir erstmal in einem der zahlreichen Souvenirläden hängen…

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Aber schließlich erreichten wir doch den Stadtpark, wo der Weg mit 418 Steinstufen zum Aussichtspunkt auf den 189 m hohen Aksla losging.

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Von verschiedenen kleinen Aussichtsplattformen hatte man einen tollen Ausblick auf die Stadt:

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Anschließend bummelten wir am Hafen entlang und durch die Stadt. Im Jahr 1904 wurden durch ein großes Feuer, das in einer Konservenfabrik ausgebrochen war, 850 Häuser vernichtet. Wie durch ein Wunder kam dabei nur ein einziger Mensch ums Leben! Nach dem großen Brand wurde die Stadt im Jugendstil wieder aufgebaut.

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Nach dem Feuer, bei dem auch die Kirche abgebrannt war, gab es einen Architektenwettbewerb: Aus 63 Vorschlägen wurde der Entwurf des Architekten Sverre Knudsen mit dem Motto „Ave Maria“ ausgewählt und die Ålesunder Kirche von 1906 bis 1909 neu erbaut. Die Steine des Mauerwerks stammen aus Eide in Nordmøre und lassen die Kirche erstrahlen, wenn die Sonne nach einem Regenschauer wieder hervorbricht und die Kristalle im Stein zum Glitzern bringt.

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Von der Kirche auf dem Berg, hinter der die breite Straße Aspegata die Grenze zwischen Stein- und Holzhäusern markiert, gingen wir wieder zurück Richtung Ålesundet.

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Auf der Hellebroa machten wir erstmal eine Pause mit Eis… Die Heringsfrau „Sildekona“ auf der Brücke sah nicht so glücklich aus!

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Vor der Heimfahrt gingen wir nochmal in die Fußgängerzone und unterstützten die norwegischen Kaufleute… - Die Trolle hatten daran ihren Spaß!

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Auf der Fähre zurück nahmen wir am „Pølsefest“ teil und waren froh nach dem schönen Stadtbesuch wieder in unsere ruhigen, grünen Sunnmøre-Alpen zu kommen! Einen Tag Stadt pro Norwegenurlaub ist für uns völlig ausreichend…

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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon syltetoy » So, 13. Jul 2025, 19:37

Das Gestell kann ich auch nicht erklären, aber was ich dir raten kann ist dir die App Poka Max zu laden, oder auch die HP zu benutzen. Mit dem Dienst kannst du deine eigenen Fotos als Postkarten versenden.
Die Karten sind persönlich und kosten viel viel weniger.
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Re: Unterwegs in Rondane, Dovrefjell und Fjordland 2.0

Beitragvon Fjellpolo » So, 13. Jul 2025, 21:07

Danke für den Tipp mit den Postkarten!
In den letzten 2 Urlauben haben wir es so gemacht, dass wir uns die Postkarten beim Discounter mit L online erstellt und uns dann an die Ferienadresse in Deutschland haben senden lassen. Da kosten 12 Karten nur 5 Euro (+ Briefmarken, die in diesem Jahr ja unglaublich teuer geworden aind), aber man kann die Karten dafür noch selbst beschreiben. Nach Norwegen ist das natürlich schlecht möglich, besonders, wenn man nicht längere Zeit an einem Ort ist.
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