Moin Zusammen,
erst einmal ganz herzlichen Dank für das tolle Feedback. Freue mich über jeden Antwort und natürlich noch viel mehr, dass es euch so gut gefällt!
Will dann auch direkt weiter machen mit Tag 4. Die Besonderheit dabei: Die Aufzeichnungen von Tag 4, die wir direkt im Urlaub gemacht haben, stammen von Dennis. Ich habe sie nur für euch in Form gebracht!!
Tag 4: 04.08.2013 Tynset-Selbu Hard Facts:Von/Bis: Tynset-Selbu
MINI-KM: ca. 221km (leider keinen Screenshot vom Reisebordcmputer gemacht ;( )
Wetter: Sonne mit Puschelwölkchen
Nachdem uns das Regenprasseln in den Schlaf geschaukelt hatte, strahlte uns nach dem Öffnen der Zeltluke ein strahlend schöner, sonniger Morgen entgegen. Die Gute-Laune-Skala schoss erst Mal direkt ungebremst nach oben und die nahe Picknickbank wurde direkt zur Frühstückslocation umfunktioniert.
An dieser Stelle möchte ich schon mal erwähnen, dass wir bereits zu diesem Zeitpunkt große Fans unseres Gasbrenners geworden sind. Der entflammt sich nämlich brav selber und macht ruck zuck lecker warmen Kaffee (was für Dennis Laune am Morgen existentiell ist, ich hingegen brauche lediglich Milch und Kakaopulver zum Glück am Morgen.)
Neben dem Frühstück begann Dennis bereits einen Plan für das Tetris mit unserem Gepäck und dem begrenzten Platz im Auto auszutüfteln. Eine ideale Anordnung war bisher noch nicht gefunden, denn abends wurde um Buddy herum alles ausgepackt um das Zelt aufzustellen und danach alles, was nicht gebraucht wird wieder rein gestopft. Das muss besser gehen…(Es wurde auch von Tag zu Tag besser. Am Ende der Reise brauchten wir von „Aussteigen“ bis „Klappstühle stehen vorm Zelt, Bett ist gemacht, Wasser kocht.“ Nur noch 12 Minuten

An dieser Stelle der Reise, also Tag 4 lag der Zeitbedarf eher noch so bei einer halben Stunde ^^).
Außerdem kam nun das erste Mal unsere Wäscheleine und die mitgebrachten Wäscheklammern zum Einsatz (ein stiller Triumph meinerseits, denn diese beiden Dinge zählten im Vorfeld zu denen, die von meinem Schatz sehr skeptisch beäugt wurden). Jedenfalls hing bald das Oberzelt neben Handtüchern und unseren Five-Fingers (Zehenschuhe von Vibram) zwischen 2 Birken. Dies sollte später noch eine zentrale Bedeutung bekommen


Nachdem das Frühstück auuusgiebig beendet war, Buddy gepackt, die mittlerweile trockenen Sachen eingepackt und gings wieder zurück auf die Straße. Unser nächstes Etappenziel hieß Roros!!! Wie der Reiseführer uns aufklärte UNESCO Weltkulturerbe und als solches Einzigartig, denn hier ist gleich die ganze Stadt Weltkulturerbe. Klar, dass wir uns das nicht entgehen lassen konnten und es war auch wirklich schön.

Dennis hatte eigentlich damit gerechnet, dass es dort total überlaufen sein würde und es an jeder Ecke Mützen mit „ROROS RULEZ“ oder „Cool Copper“ geben würde, aber eher das Gegenteil war der Fall. Zwar waren natürlich vereinzelte Touris, wie wir auch, unterwegs aber es war doch erstaunlich ruhig und man konnte ganz entspannt durch die beschaulichen Gassen schlendern und die alten Häuser bestaunen. Diese sind übrigens hier besonders als, weil die findigen Roros-Einwohner sehr lernbereit waren und nach diversen Stadtbränden ihre Heime so gebaut hatten, das sie sich gegenseitig schwer anstecken konnten.

Außerdem hat mir Dennis nach dem Studium einer Schautafeln erklärt, dass sogar die Schindeln besonders waren, denn die sind aus gegerbtem Holz hergestellt worden, welches mit Pech und Asche überzogen und somit quasi versiegelt wurde. Da das Verfahren aber sehr aufwändig war, wurde es nicht bei allen Häusern angewandt und so stehen nur noch eine Handvoll der Gründerhäuser. Aber auch die etwas Neueren Häuser sind immer noch alt genug um unser Bedürfnis an Nostalgie zu decken


Ansonsten lassen sich unsere Erkenntnisse über Roros kurz so zusammenfassen: Eine alte Bergarbeitersiedlung die ihre Daseinsberechtigung in der Kupferschmelze und Weiterverarbeitung hat. Der Schmelztiegel für die umliegenden Kupfer-Minen (ca. 18) die alle demselben gehören: Roros Copper Company. Die Stadtgeschichte lässt sich kurz zusammenfassen: Seit dem 16. Jahrhunder Aufgebaut, Abgebrannt, Aufgebaut, Abgebrannt, Aufgebaut, Aufgegeben, Abgebrannt, Aufgebaut und im Abschluss von den Schweden im 18 Jahrhundert übernommen. Mit Pferden und Kanonen und allem. Nachdem dann alle Kupfervorräte geplündert waren kam die „Kupfer-Krise“ und der Preis ging so tief runter, dass es sich nichtmehr lohnte Kupfer abzubauen. Öl war jetzt voll in

.

Durch politische Entwicklung, Glück und Menschenverstand konnte nun also aber die ursprüngliche Stadt wieder so rekonstruiert werden wie sie ursprünglich auch stand – Speziell die „Smelzhytta“ ist eine Augenweide. Auch für andere Sinne ist Roras interessant: Der Schwefel und der Geruch nach..ja..eigentlich Stahl…– Es riecht so als würde man seine Nase mitten in einen Hochofen halten. In Wirklichkeit hält man aber sein Näschen einfach nur in die Gassen der Stadt. Es riecht immer noch als würde der Ofen noch brennen. Besonders Dennis liebt diesen Geruch – So gingen wir dann schlendernder (Svenni) und schnüffelnder Weise (Dennis) zu einem Highlight der Stadt – Der Gründerkirche.

Klar, dass die Regenrinnen aus purem Kupfer bestehen. Wie das in der Nähe von Kirchen so ist kommt man unweigerlich zum Friedhof. Naja, was soll ich da sagen – Eine Stadt die x-Mal abgebrannt ist und mit sehr giftigen Stoffen sein Geld verdiente. Dementsprechend riesig war der Friedhof. Da Dennis Friedhöfe hasst beschleunigten sich seine Schritt in Richtung Abraumhalde (Ich hätte gern noch ein bisschen geguckt, denn der Friedhof hier wird seinem Titel gerecht, „friedlich“ war es hier wirklich. Sehr gepflegt und mit Bäumen und Büschen bepflanzt kann man schon mal schnell vergessen um was es sich eigentlich handelt…) – Von dort oben konnten wir einen herrlichen Blick über die Landschaft werfen da Roros am Hügel liegt und beschlossen das Land weiter zu erkunden und uns den „Zuliefererbetrieb Nr. 1“ für Roros anzuschauen. Die Olavsgruve.
Allein der Weg dorthin war schon ein Ereignis, denn wer meint, dass die Straßen zu einer solchen Sehenswürdigkeit mal bisschen besser ausgebaut werden, der täuscht. Wir hatten das Gefühl, dass die Strecke eigentlich so halb vergessen ist. Sehr schmal und teils sehr hubbelig mit wenig Ausweichmöglichkeiten aber dafür mit einem tollen Blick über das umgebende Land. Zwischenzeitlich waren wir nicht ganz sicher, ob wir überhaupt richtig sind. Aber als wir die Gebäude der Olavsgruve dann sahen war ja alles klar.
Eigentlich hatten wir irgendwie ein großes Loch erwartet, so wie ein Steinrbuch. Aber nein, Kupfer wird unter der Erde abgebaut, so ähnlich wie Kohle. Schon mal der erste Lerneffekt! Da wir also von über der Erde nicht viel sehen konnten und die nächste Führung unmittelbar bevor stand war der Beschluss schnell gefasst: Wir gehen unter die Erde!

Wir hatten eine englisch sprachige Minenführerin, die ihren Job wirklich gut gemacht hat. Draußen in der Sonne hat sie uns erst mal viele allgemeine Dinge erklärt, uns Zeit gegeben Klamottentechnisch noch mal nachzurüsten (es wird kalt!!) und dann ging es erst mal die Treppe runter in ein Vorzimmer wo alle Helme bekommen haben. So ausgestattet gings dann. Etwas unwirklich war es schon, denn im einem Moment steht man in einem ganz normalen, beleuchteten Raum mit ein paar Türen, dann wird die eine Tür aufgemacht und dahinter führt ein Minentunnel direkt ab in die Tiefen der Erde. *schluck*.

Der Einstieg führte durch die „alte“ Miene. Hier wurde noch mit Feuer gemacht um das Gestein bröckelig zu machen. Außerdem wurde das Kupfer per Pony an die Oberfläche gebracht. Dunkle Gänge, die mir in etwa bis Brusthöhe gingen führten von dem Hauptgang ab und waren so stockfinster das es mir schon ganz anders wurde, wenn ich nur darüber nachgedacht habe da rein zu müssen. Ein bisschen hab ich mich schon wie in Herr der Ringe gefühlt, Teil 1, wo die Gefährten durch die Minen von Moria müssen. Wenn ich dann in die dunklen Gänge gestarrt habe hab ich jeden Augenblick damit gerechnet, „Trommeln aus der Tiefe“ zu hören. Ein schauriges Gefühl. Aber um mich herum schien niemand eine ähnliche, ängstliche Vorahnung zu haben, daher bin ich tapfer weiter gegangen, habe aber sehr drauf geachtet immer nah bei Dennis zu bleiben, im Zweifel hätte er bei auftauchenden Orks die Abwehrmethode für Bären anwenden können „GROOOß machen…“;)

Von den Gängen der alten Mine ging es dann eine steile Treppe runter in die neue Mine, die quasi ein paar Etage unter der alten Mine erschlossen wurde. Der Unterschied war klar erkennbar. Hier wurde schon mit Druckluft und Elektrizität gearbeitet. Es gab Maschinen zum Abtransport, Licht und einen Ruheraum für Pausen.

Die ganze Tour war wirklich sehr beeindruckend, denn die Mine war an einigen Stelle toll mit Licht und Ton in Szene gesetzt und man bekam ein richtig gutes Gefühl für die Arbeitsverhältnisse, die hier geherrscht hatten (Man wird ganz kleinlaut, wenn man bedenkt, wie viel wir über unsere Jobs meckern. Dabei haben wir es so bequem in unseren Büros, mit unseren PCs….).
Nach gut 1,5 Stunden kamen wir dann aus den 4°C. kalten Tiefen wieder hinaus in die Sonne und nach all diesen Eindrücken war es langsam Zeit ein bisschen Fressi zu uns zu nehmen – Mobil wie wir waren kurz die Landkarte ob der Topografie gecheckt und einen geeigneten Rastplatz ausgemacht. Direkt am Storhitterjoen: Bänke, Blick auf den See, Windgeschützt und perfektes Wetter.

Während ich dann schon mal das Mittagessen vorbereitete begab Dennis sich daran ein paar Ködern zu wässern und seine Wurftechnik zu verbessern – Laut seiner Aussage war es schließlich niiiiie geplant, dort wirklich etwas fangen: Ehrlich. Nur um seine Technik zu verbessern

Nach dem Essen haben wir noch eine schöne Zeit mit der brutzelnden Sonne verbracht und unsere Nasen in Bücher gesteckt ehe es dann weiter zum nächsten „Programmpunkt“ ging.
Denn ein wichtiges Bedürfnis von Dennis war es einmal mit einem Fuß in Norwegen und einem Fuß in Schweden zu stehen. ^^
Ob das nun wirklich so war kann ich euch aber gar nicht sagen, wir waren zwar an der schwedischen Grenze und auch ein paar Meter darüber hinaus. Aber wo GENAU diese nun verlief war für uns an der „31“ nicht ersichtlich. Naja, aber immerhin können wir jetzt sagen: Deutschland, Dänemark, Norwegen und Schweden in einem Urlaub. ZACK.

Außerdem gab es noch ein Highlight an dieser Stelle: Unsere erste Rentiersichtung. Und das mitten auf der Straße. Stolz wurde direkt nach Hause vermeldet: „Wir haben Rudolph gesehen!!!“.

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt haben wir dann aber etwas Schreckliches gemerkt: Etwas fehlt! Hektisches Rekapitulieren und dann die traurige Erkentniss: Wir haben unsere geliebten Five Fingers in Tynset liegen lassen. Nachdem wir sie von der Leine abgenommen hatten, haben wir sie an den Fuß des Baumes gelegt um erst den Rest einzupacken. Und dann haben wir sie da einfach liegen lassen

Zur Erklärung: Dennis nutzt seit fast 2 Jahren Five-Fingers Schuhe (Barfußschuhe) zum Wandern, Fussballspielen, Sport und für unsere normalen Spaziergänge in der Freizeit. Ich hab seit einem Jahr ebenfalls Barfußschuhe und nutze sie zum Wandern. Es ist ein ganz anderes Laufgefühl und nun haben wir sie liegen gelassen bevor wir richtig ans Wandern gekommen sind.

Nachdem wir auf der Vibram Homepage dann den nächsten Händler in Mo i Rana lokalisiert hatten sind wir wieder etwas zur Ruhe gekommen. Da würden wir dann in den sauren Apfel beißen und uns neue anschaffen - so der Plan...
Zurück zum Tagesbericht: Da es bei unserem Grenzgang nun schon wieder nach 17 Uhr war, standen dann alle Zeichen auf geschwinde Weiterfahrt in Richtung Selbu. Dies hatten wir als Tagesziel ausgetüftelt, da auf der Karte ein wassernaher Campingplatz eingezeichnet war.

Bevor wir aber da ankamen ging es über die Nebestrecke 705. Was für eine Strecke. Auf der Karte waren ja schon viele Seen eingezeichnet, aber wenn man dann da lang fährt ist man wirklich überwältigt. Auf dem Streckenabschnitt stimmte wirklich alles: Wasser, blauer Himmel, Sonne die das Wasser zum Glitzern und funkeln bringt und unglaubliche saftige, grüne Wiesen. So grüne Wiesen haben wir wirklich noch nie zu Gesicht bekommen. Da wäre man doch wirklich mal gerne Kuh oder Schaf. Hammi ^^

Am Struggusjoen (Kann mir jemand erklären, wie ich die Norwegischen Sonderzeichen mache? Hier müsste ja ein „o“ mit Strich durch hin… ) konnten wir dem Zusammenspiel von Licht und Wasser nicht mehr wiederstehen, vor allem weil es einen tollen Kiesstrand gab. Also Buddy parken, Schuhe aus, Hose hochkrempeln und die „kleinen kitzeligen Vollidioten“ (Füße) ins eiskalte Wasser halten. Das war richtig toll. Wenn man vorher noch irgendwie ein unrealistisches Gefühl für den Urlaub hatte – an dieser Stelle waren wir vollkommen angekommen. Herrlich!!


Nur wiederstrebend sind wir von dort wieder los gefahren, aber Selbu rief und so ging es die restlichen Kilometer bis wir in dem kleinen Örtchen Selbu ankamen. Voller Erwartung sind wir in den Ort hinein gefahren und waren schon fast wieder am Ortsausgang ohne ein Campingplatzschild gesehen zu haben. Ob die Karte wohl überholt ist? Aber nein, da kam das Schild und wir bogen von der Hauptstraße ab und fuhren eine kleinere Straße hinab.

Der Campingplatz lag wirklich super! Direkt an einem kleinen Zufluss zum Selbusjoen, mit einer schönen Zeltwiese und einer tollen Schaukel, zwischen deren Pfosten wir wieder unsere Wäscheleine spannen konnten.
Mich trieb es erst Mal in Richtung Dusche, Dennis direkt an den Fluss (Informationen von den anderen Seite der Couch: „geschätzte Fallgeschwindigkeit des Blinkers um 0.3m/s“.)
Ich beschreibe die Angelstelle mal so bildlich wie möglich nach Dennis Vorformulierung:
Gelegen an einem Flach abfallenden Rasenstück (Golfrasenqualität(Langzeitcamper mit Vorgarten und Gartenzwergen)) fließendes leicht angebräuntes Wasser (Regionspezifisch->Kupfer) aber dennoch klar mit Blick auf ein kleines Waldstück geradeaus und links ein Panorama mit verschiedenen Bergketten, einem Dorf (ca., 30km entfernt) in der Mitte eines Tals und sonst NUR Wasser und spiegelnde Strahlen der untergehenden Sonne – Die geringere Fließgeschwindigkeit rundete das friedliche Bild noch ab.

Nun stand mein Schatz da, mit seiner Angel, zufrieden mit dem Tag, der Situation und überglücklich mit all den erlebten Momenten, verbesserte weiterhin seine Technik (

) und stellte auf einmal zuckenden Widerstand am Ende der Schnur fest:
EIN WAL stört bei seinen Übungen. Nach sehr kurzem Drill hatte er den vermeintlichen Beluga in der Nähe des Ufers. Vor lauter Aufregung, dass er da den ersten Hecht seines Lebens fangen würde, wurde er ganz hektisch und seine durch pure Disziplin erlernte Anlandungstechnik völlig vergessen und stand nun dort mit mindestens 3 Meter Schnur draußen (Länge der Angel: 2,70m), offener Bremse, in der Hocke und dem Kescher dem Fisch folgend in der Hand. Nicht zu vergessen, dass auch die Angel in seiner Hand jeweils dieselbe Bewegung wie der Fisch machte – Ebenso der Kescher.
Dann sprang der dreiste Hecht vom Haken.
Der Blick sagte: „GRRRR!!!!“ Aber die Erkenntnis, dass er sich gerade zum "Angelaffen" gemacht hatte (Zitat von ihm selbst) verschwand beim nächsten aufrichten des Blicks auf das Panorama. Die Sonne war mittlerweile orangerot über den Bergketten und alles sah so friedlich aus. Dann noch der Tag. An aufhören war gar nicht zu denken!
Und was soll ich sagen: Da beißt dieses Vieh wirklich nochmal nach 10 Minuten?!?! Das war derselbe – Die Größe war gleich und eine schwarze Kerbe im Rücken verriet ihn. Immerhin hatte Dennis zuvor jede Menge Gelegenheit den Fisch zu beobachten während er versuchte ihn zu landen.

Wie dem auch sei: Diesmal hat er alles richtig gemacht und den Hecht in den Kescher verfrachtet. Glück muss man haben! Nach prüfendem Blick auf das, von Opa geborgte, Zentimetermaß stand fest: Der muss noch. So entließ er den Fisch und sich selbst in einen weiteren friedvollen, norwegischen Abend. Die Mini-Hanutas aus unserem Vorrat mussten an Stelle des Fischs dran glauben!
So, nun verlangen unsere Tiger nach Aufmerksamkeit und ich wünsche euch allen einen schönen Abend!
Liebe Grüße,
Svenja