E-Auto-Roadtrip in Norwegen. Knapp 2500km mit Kind und Kegel

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Re: E-Auto-Roadtrip in Norwegen. Knapp 2500km mit Kind und K

Beitragvon Gudrun » Mo, 14. Nov 2022, 13:42

LordOfLight hat geschrieben:"Grundsätzlich wird empfohlen, mit Babys und Kleinkindern 2.000 Höhenmeter nicht zu überschreiten, denn die sauerstoffärmere Bergluft erschwert das Atmen.
Auch sollten schnelle Höhenänderungen vermieden werden, da kleine Kinder empfindlich auf den dadurch ausgelösten Ohrendruck reagieren. Pro Stunde sollten 150 Meter Höhenunterschied bei Steigungen als Grenze gelten.
Das ist besonders auch bei Fahrten mit dem Sessellift sowie der Gondelbahn zu beachten."
Na, 2000 Höhenmeter sind doch wohl schon was anderes als 600 Höhenmeter. Aber wer fährt schon längere Zeit in diesen Höhen rum.
Und wie von mir vermutet ist vor allem auf den Hühenunterschied zu achten.

Grüße Gudrun
Gudrun
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Re: E-Auto-Roadtrip in Norwegen. Knapp 2500km mit Kind und K

Beitragvon LordOfLight » Mo, 14. Nov 2022, 14:07

Korrekt, deshalb bezog ich mich ja auch auf den MontBlanc und die Gondelbahn, da kannst du nämlich nicht mit einem Kleinkind rein, geschweigedenn überhaupt ein Ticket kaufen. Das Mindestalter geht da bei 3 Jahren los. Vielleicht wurde das in meinem Beitrag nicht ganz deutlich ;)
Man kann ja auch mit einem Baby fliegen, es geht alles, ist halt nur die Frage ob man es unbedingt drauf anlegen muss im ersten Lebensjahr. Wir haben uns versucht bei großen schnelleren Steigungen mit einem Schnuller zu behelfen, sie hatte aber keine Lust, geschweigedenn irgendwelche Probleme mit dem plötzlichen Höhenunterschied. Würde ich aber zu so einer Reise raten, nur weil es bei uns so gut geklappt hat? Was passiert, wenn es dem Kind überhaupt nicht gut bekommt? Ganze Reise dann vor Ort stornieren? Man sollte zumindest drauf hinweisen, dass Probleme auftreten könnten, wenn auch sehr unwahrscheinlich.
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Re: E-Auto-Roadtrip in Norwegen. Knapp 2500km mit Kind und K

Beitragvon Steffen15 » Mo, 14. Nov 2022, 22:13

Gudrun hat geschrieben:Tipp: Wir haben früher immer auf der Rückbank gewickelt. Ist zwar nicht so angenehm für die Erwachsenen, aber jederzeit verfügbar.

Am besten ist ein umklappbarer Beifahrersitz, dahinter im Fond muss natürlich auch Platz sein. Wegen der Höhe ist ein Van besser.
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