Moin,
das ist natürlich richtig!
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Nebelhorn Fabrik - Ursprüngliches Seehaus
Nebelhornproduktion von um 1900 bis in die 1960er Jahre
"Hansaluren" wurde weltweit als Alarm- und Arbeitssignal an Landwirte in Südamerika, an Leuchttürme und Schiffen verkauft.
Nebelhornhersteller Ole Christian Hansen 1850-1935
StreetView:
https://www.google.de/maps/@59.1477398, ... 384!8i8192Hier ist noch ein Link auf norwegisch:
https://skudeneshavn.blogspot.com/2014/ ... e-fra.htmlDie Nebelhornfabrik - Erinnerung an die Segelschiff-Ära
Die Nebelhornfabrik in Søragadå in Gamle Skudenshavn ist eine schöne Erinnerung an die alten Zeiten in der Segelschiffstadt. Ab der Jahrhundertwende befand sich hier in Dampskipskaien die "Nebelhornfabrik von O. C. Hansen".
O. C. Hansen erteilte 1881 ein Weltpatent für die Nebelhorn. Die "Hansaluren" oder "Skudeluren" wurden weltweit verkauft. Es fungiert als Orgel mit drei Bälgen. Diese pumpen abwechselnd Luft in den federbelasteten dritten Balg. Von dort geht die Luft weiter in den Balg, können Sie auf der Website des Museums in Mælandsgården lesen.
Die Nebelhornfabrik war bis 1960 in Betrieb, nachdem Hansen sie 1917 verkauft hatte. Insgesamt sollen 80.000 manuelle Nebeluhren hergestellt worden sein.
Diese waren hauptsächlich für Segelschiffe gedacht, wurden aber auch für andere Arten von Warnungen verwendet (z. B. Warnung vor Sandstürmen und Feuer). Heute befindet sich Sør-Karmøy Husflidslag in dem Haus, in dem sich die Tåkelurfabrikken befand. Hier finden nun an einigen Tagen in der Woche verschiedene Aktivitäten im Zusammenhang mit Kunsthandwerk und eigenen Café-Betrieben statt.
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Und ich hatte schon gedacht, dass ihr es früher lösen würdet, siehe hier:
Küstenkultur: Norwegens Leuchtfeuer
„Leuchtturmreise“ entlang der norwegischen Küste
Teil 28
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Damit ist Heidrun wieder dran.
Gruß
Ronald