TV-Tipps

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

TV-Tipps

Beitragvon Möhre » Fr, 23. Mai 2003, 17:02

24.05.
14:30-16:05
Super RTL
Das Auge des Adlers
(OT: Ornens Oje)
Spielfilm, Dänemark / Norwegen / Schweden 1997
Regie: Peter Flinth

Dänemark im 13. Jahrhundert: Der zwölfjährige Valdemar liebt es mit seinem Vater, dem König, durch die Wälder zu streifen. Um so mehr trifft es den Jungen, als sein Vater in den Krieg ziehen muss. Da Valdemar sich schon groß und stark fühlt, würde er gerne mit in die Schlacht marschieren. Aber sein Vater hat andere Pläne und übergibt ihn der Obhut des Bischofs von Ravensberg. Doch das Kloster, in dem Valdemar untergebracht ist, entpuppt sich als düsteres Verlies und Bischof Eskil als übler Bursche. Deshalb beschließt der Junge, sein 'Gefängnis' heimlich zu verlassen und flieht in Begleitung des Küchenjungen Aske in die Moore. Dort werden die beiden Zeugen einer mysteriösen Versammlung, an der auch Eskil teilnimmt. Der Plan der abtrünnigen Gefolgsleute: Unter Führung des einäugigen Ritters soll der König in einen Hinterhalt gelockt und entmachtet werden. Durch eine Unachtsamkeit werden die Männer auf die Jungen aufmerksam, die sich schnellstmöglich aus dem Staub machen. Ein Bauer versteckt sie schließlich auf seinem Wagen. Von ihm erfahren Valdemar und Aske auch, was es mit dem einäugigen Ritter auf sich hat: Einst war Thorsten ein treuer Freund des Königs - bis dieser ihn in einer Schlacht im Stich ließ, weil er ihn für tot hielt. In jenem Kampf verlor Thorsten zwar nicht sein Leben, dafür aber ein Auge, das von einem Adler gefressen wurde. Thorsten ruhte nicht eher, bis er den Vogel gefangen und abgerichtet hatte. Seitdem sieht der 'Einäugige' auch das, was der Adler erblickt. Valdemar und Aske, die nun Thorstens Beweggründe kennen, können dank der Hilfe des Bauern ihren Häschern entkommen. Um seinen Vater vor den Abtrünnigen zu warnen, eilt Valdemar davon. Aber zu spät: als der Prinz in Ravensberg eintrifft, ist der König bereits ein Gefangener des Bischofs...



24.05.
15:30-16:00
SWR
100% Urlaub

Darin heute unter anderem: 'Schweden: Unterwegs in Helsingland und Jämtland'.



24.05.
19:00-19:45
BR
Urgewalt der Vulkane - Teil 3:

Feuerberge - Ätna, Vesuv, Island
In Italien liegt mit dem Ätna Europas aktivster und eindrucksvollster Vulkan. Der Vesuv bei Neapel schweigt seit dem großen Ausbruch 1944. Die Zerstörung von Pompeji und einiger weiterer Orte im Jahr 79 n. Chr. hat dem Vulkan einen Nimbus von Gefahr verliehen. In Neapel liegt auch die Wiege der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Vulkanismus, verbunden vor allem mit dem Namen von Lord Hamilton.
Neapel lebt mit einem schlafenden Vulkan, der Vesuv wird nach Meinung der Wissenschaftler irgendwann wieder explosionsartig aktiv werden. Die Insel Island lebt mit und von aktivem Vulkanismus. Island, die andere Vulkanregion Europas, ein Land aus Feuer und Eis. Bei Island ist der mittelatlantische Rücken, die Dehnungszone zwischen Europa und Amerika, aus der Tiefe des Atlantik emporgestiegen.
Die Isländer haben sich mit der Gefahr arrangiert, sie nutzen sogar die Glut unter ihren Füßen zur Energiegewinnung.





26.05.
13:00-13:45
MDR
Die Abenteuer des Thor Heyerdahl
4. Mit der "Tigris" zu alten Ufern

1977 wurde auf dem Tigris im Irak das größte Schiff aus Sumpfpflanzen zu Wasser gelassen, das die Welt seit Jahrhunderten gesehen hatte: die "Tigris". Ein neues Abenteuer Thor Heyerdahls konnte beginnen.
Vor etwa 5000 Jahren entstanden an drei verschiedenen Stellen der Alten Welt fast gleichzeitig blühende Hochkulturen: in Ägypten, in Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris sowie im Indus-Tal. Mit seiner "Tigris"-Fahrt wollte Thor Heyerdahl beweisen, dass diese alten Hochkulturen keineswegs isoliert voneinander waren, sondern Kontakte untereinander hatten und sich vielleicht sogar gegenseitig beeinflussten. Sein Schiff bestand aus "berdi", einer heimischen Rohrkolbenart, die auch den Menschen vor 5000 Jahren schon zur Verfügung stand.
Es wurde tatsächlich eine abenteuerliche Fahrt: Ein Ruder versagte bald; aggressive Abwässer gefährdeten den "berdi"; die "Tigris" wurde in Untiefen abgetrieben und musste abgeschleppt werden. Immer wieder musste die Mannschaft fürchten, von den Riesentankern im Persischen Golf überfahren zu werden. Aber unterwegs besuchte Thor Heyerdahl mehrere Ausgrabungsstätten, die alte Beziehungen zumindest zwischen Mesopotamien und dem Indus-Tal erkennen ließen. Der Weg nach Ägypten war ihm jedoch verwehrt: Wegen eines Krieges zwischen den Ländern am Horn von Afrika war die Zufahrt zum Roten Meer versperrt. Aus Protest und als Mahnung zum Frieden ließ Thor Heyerdahl sein Schiff in Flammen aufgehen.
20:15-21:00 3Sat Ich liebte den Feind
Norwegische Frauen und ihre Liebe zu deutschen Wehrmachtssoldaten
Während der langen Besatzungszeit verliebten sich viele junge norwegische Frauen in deutsche Wehrmachtssoldaten, manche wurden schwanger, einige heirateten sogar. Fast jede zehnte Frau hatte hier einen deutschen Freund. Diese Fraternisierung mit dem Feind empörte ihre Landsleute. Bei Kriegsende wurden die als 'Deutschenflittchen' beschimpften Frauen wie die Kollaborateure hart bestraft. Viele verloren für immer ihre norwegische Staatsbürgerschaft. In Norwegen ist die Liebe zum Feind bis heute ein Tabu geblieben. Nur sehr wenige Frauen haben den Mut gefunden, ihre Geschichte zu erzählen. Mit ihrer Sicht der Dinge stehen sie noch heute allein: Für sie war ihre Liebe eine ganz private Sache, sie hatte nie etwas mit Politik zu tun. Für die Öffentlichkeit war diese 'ganz private Sache' immer politisch. 'Es war der richtige Mann zur falschen Zeit und an verkehrter Stelle, das habe ich so oft gesagt', resümiert die heute 79-jährige Ellen Genius über ihren späteren Ehemann Josef.
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Re: TV-Tipps

Beitragvon Möhre » Fr, 23. Mai 2003, 17:15

...noch ein kleiner Nachtrag: :wink:

26.05.
20:15-21:00
3Sat
Ich liebte den Feind

Norwegische Frauen und ihre Liebe zu deutschen Wehrmachtssoldaten

Während der langen Besatzungszeit verliebten sich viele junge norwegische Frauen in deutsche Wehrmachtssoldaten, manche wurden schwanger, einige heirateten sogar. Fast jede zehnte Frau hatte hier einen deutschen Freund. Diese Fraternisierung mit dem Feind empörte ihre Landsleute. Bei Kriegsende wurden die als 'Deutschenflittchen' beschimpften Frauen wie die Kollaborateure hart bestraft. Viele verloren für immer ihre norwegische Staatsbürgerschaft. In Norwegen ist die Liebe zum Feind bis heute ein Tabu geblieben. Nur sehr wenige Frauen haben den Mut gefunden, ihre Geschichte zu erzählen. Mit ihrer Sicht der Dinge stehen sie noch heute allein: Für sie war ihre Liebe eine ganz private Sache, sie hatte nie etwas mit Politik zu tun. Für die Öffentlichkeit war diese 'ganz private Sache' immer politisch. 'Es war der richtige Mann zur falschen Zeit und an verkehrter Stelle, das habe ich so oft gesagt', resümiert die heute 79-jährige Ellen Genius über ihren späteren Ehemann Josef.
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Re: TV-Tipps

Beitragvon trolljenta » Fr, 11. Jul 2003, 23:37

ich poste auch mal wieder ein paar tv tipps. Kommt ja doch ein bisschen was und ist vieleicht was für diejenigen die gerade nicht oder noch nicht nach Norwegen unterwegs sind 8)


ARTE Sa - 19.07.2003


14:00 ARTE Europa


Ende: 14:30
VPS: 14:00
Magazin, Deutschland 2003
Naturverbunden
Themen:
- Kroatien: Wie Delphine besser leben sollen.
- Slowenien: Wie die Höhlen das Trinkwasser beeinflussen.
- Norwegen: Wie ein Schleusenwärter seinen Tag verbringt.
- Tschechien: Wie Menschen von den Gaben der Natur leben.
Erstausstrahlung





RBB Brandenburg Sa - 19.07.2003


14:25 Vom Postschiff zum Luxusliner


Länder - Menschen - Abenteuer
Ende: 15:10
Auslandsreportage
Die Hurtigroute auf neuem Kurs
Erstsendung: 13.12.02/NDR
Internetadresse der Sendung


Vom Atlantik bis zum Eismeer erstreckt sich Norwegens zerklüftete Küste über mehr als 3.000 Kilometer - zwischen der alten Hansestadt Bergen und Kirkenes nahe der russischen Grenze. Die schwer zugängliche Gegend mit ihren tief ins Land schneidenden Fjorden ist dennoch seit mehr als 100 Jahren ununterbrochen mit dem Rest des Landes in Verbindung. Auf Norwegens "Reichsweg Nr. 1" verkehren täglich die Postschiffe der Hurtigroute - schnell, sicher und pünktlich. Doch Straßen- und Flugverbindungen machen der Traditionslinie zunehmend Konkurrenz. Der Betrieb der ältesten und längsten Fährverbindung der Welt ist kostspielig. So muss sich die Hurtigroute anpassen, um zu überleben. Was einst als rustikales und urgemütliches Transportmittel für Post, Fracht und einheimische Reisende begann, wandelt sich zum hochmodernen und luxuriösen Kreuzfahrtgeschäft. Seetourismus vor der imposanten Kulisse der norwegischen Fjordlandschaft soll den Erhalt der Hurtigroute auf Jahre sichern. Der Film begibt sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte dieser Traditionsreederei, kommentiert vom dienstältesten Kapitän der Hurtigroute auf seinem Flaggschiff. Er führt die MS "Nordnorge" von Bergen bis nach Kirkenes, durch atemberaubende Fjorde und einsame Schären. Alle paar Stunden wird die Fahrt unterbrochen, jeder Hafen bietet etwas Neues, und je weiter sich das Schiff seinem Ziel nähert, umso heller werden die Nächte. Welche Kreuzfahrt könnte schöner und abwechslungsreicher sein? Für das neue Tourismuskonzept steht das modernste Schiff der Hurtigroute, die luxuriöse Mammutfähre MS "Finnmarken III", deren Bau die Kamera auch verfolgt und so einen Ausblick auf die Zukunft der Traditionsreederei erlaubt.




WDR So - 20.07.2003


16:00 Erlebnisreisen




Ende: 16:30
Reisereportage
Norwegen - Nordnorwegen - Naturferien an der Nordmeerküste
Internetadresse der Sendung


Wer es ernst meint mit dem Anspruch eines ökologisch vertretbaren Tourismus, der nimmt den Zug, um die Naturschönheiten Nordnorwegens zu erreichen. Zwei Nächte und zwei Tage dauert die über 3000 km lange Reise hoch in den Norden Norwegens. Die Reise führt über den Polarkreis hinweg, in das verschlafene Örtchen Andenes auf der Vesteraleninsel Andoya. Andenes ist ein Mekka der Liebhaber von Walen. Selbst aus Spanien, Japan und Italien kommen sie, um die vielen Pottwale zu sehen, die nur ein paar Seemeilen vor der Inselküste ideale Fanggründe vorfinden. Andenes ist für Touristen, die die Natur und die Ruhe lieben, ein idealer Urlaubsort. Von hier aus starten täglich die Walbeobachtungstouren. Die Insel Andoya bietet aber auch schöne Wandermöglichkeiten, Fahrradtouren und Fahrten zu Seehundbänken und Basstölpelkolonien. Eines der eindrucksvollsten Erlebnisse ist die Fahrt mit einem alten Fischkutter zu der Vogelinsel Bleiksoya, auf der im Sommer Tausende der bunten Papageitaucher nisten.




So - 20.07.2003


21:30 nix wie raus ...


Ende: 21:45
Reisemagazin
Reisetipp: Norwegen
Internetadresse der Sendung


Lange Küsten, von Schären durchbrochene Buchten, tausende von Seen, wild schäumende Wasserfälle, abwechslungsreiche Gebirge, große Wälder, reiche Täler und überwältigende Gletscher: In Norwegen kommen Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Besonders im Osten des Landes - am obersten Teil des Gudbransdal - lässt sich diese Natur erleben, etwa im Nationalpark Jotunheimen, Nordeuropas "alpinstem" Gebiet mit Bergen über 2.000 Meter Höhe, oder im Rondane Nationalpark, wo Rentiere leben, Füchse, Hermeline und sogar Moschusochsen. Diese Region ist auch die Heimat von Peer Gynt, Henrik Ibsens bekannter Figur; zu seinen Ehren finden hier regelmäßig Festivals statt. Lom ist das am besten erhaltene Touristikdorf im Binnenland Norwegens mit einer großen Anzahl von unter Denkmalschutz stehenden Bauernhöfen.





HR Mo - 21.07.2003


03:00 nix wie raus ...


Ende: 03:15
Reisemagazin
Reisetipp: Norwegen
Wiederholung von 21.30 Uhr.
Internetadresse der Sendung


Lange Küsten, von Schären durchbrochene Buchten, tausende von Seen, wild schäumende Wasserfälle, abwechslungsreiche Gebirge, große Wälder, reiche Täler und überwältigende Gletscher: In Norwegen kommen Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Besonders im Osten des Landes - am obersten Teil des Gudbransdal - lässt sich diese Natur erleben, etwa im Nationalpark Jotunheimen, Nordeuropas "alpinstem" Gebiet mit Bergen über 2.000 Meter Höhe, oder im Rondane Nationalpark, wo Rentiere leben, Füchse, Hermeline und sogar Moschusochsen. Diese Region ist auch die Heimat von Peer Gynt, Henrik Ibsens bekannter Figur; zu seinen Ehren finden hier regelmäßig Festivals statt. Lom ist das am besten erhaltene Touristikdorf im Binnenland Norwegens mit einer großen Anzahl von unter Denkmalschutz stehenden Bauernhöfen.





ARTE Mo - 21.07.2003


16:50 ARTE Europa


Ende: 17:30
VPS: 16:50
Magazin, Deutschland 2003
Naturverbunden
Themen:
- Kroatien: Wie Delphine besser leben sollen.
- Slowenien: Wie die Höhlen das Trinkwasser beeinflussen.
- Norwegen: Wie ein Schleusenwärter seinen Tag verbringt.
- Tschechien: Wie Menschen von den Gaben der Natur leben.
Wiederholung vom 19. 07.





WDR Mi - 23.07.2003


10:30 Erlebnisreisen




Ende: 11:00
Reisereportage
Norwegen - Nordnorwegen - Naturferien an der Nordmeerküste
Internetadresse der Sendung






MDR Sa - 26.07.2003


07:50 Ein Sommer voller Geheimnisse


Original-Titel: Ti kniver i hjertet
Ende: 09:20
Laufzeit: 89 Minuten
Spielfilm, Norwegen 1994
Regie: Marius Holst
Buch: Lars Saabye Christensen
Kamera: Philip Ogaard
Musik: Magne Furuholmen, Kjetil Bjerkestrand

Schauspieler
Otto Martin Dahl Garfalk
Frank Jan 'Devo' Kornstad
Mutter Kjersti Holmen
Vater Reidar Sörensen
Bulken Björn Sundquist
Wiik Björn Floberg
Elisabeth Sager Gisken Armand
Jonny Trond Halbo
Gregers Ingar H. Gimle
Klavierstimmer Per Oscarsson


Otto Olsen versucht, mit gewagten Streichen Anerkennung bei den Mitschülern zu finden. Betrübt erfährt er, dass er zudem seine Sommerferien allein zu Hause verbringen soll. Plötzlich freundet sich der ältere Frank mit ihm an. Der charismatische Abenteurer zieht Otto in eine Reihe von Ereignissen hinein, die für ihn den Abschied von seiner unbeschwerten Kindheit bedeuten.





NDR Sa - 26.07.2003


23:30 mareTV-Reportage


Die mareTV-Nacht
Ende: 00:15
Magazin
Monsterkrabben im Polarmeer - Fette Beute zwischen Nordkap und Murmansk

Ein Meeresmonster macht sich zunehmend die Polarmeerküsten von Nordnorwegen und Russland untertan: Die so genannten Kamtschatka-Krabben, die bis zu zwei Meter Spannweite und 13 Kilo Gewicht erreichen können, pflanzen sich fort wie die sprichwörtlichen Kaninchen. Der Grund: Sie haben keine natürlichen Feinde, denn sie wurden erst 1980 zur Verpflegung der russischen Marinesoldaten aus dem Nordpazifik in die polaren Gewässer vor Murmansk importiert. Die norwegischen Fischer sind hin- und hergerissen: Einerseits bringen die Königskrabben, wie sie auch genannt werden, das Ökosystem aus dem Gleichgewicht. Andererseits wird die Kamtschatka-Krabbe immer mehr als Leckerbissen entdeckt, vor allem von den Japanern. So entsteht seit einigen Jahren ein völlig neues Betätigungsfeld für die Fischer, die sich eine neue Flotte aufbauen.
Bild http://www.trolljenta.net - Tipps und Infos für Reisende, Auswanderer und alle anderen die Norwegen interessiert.
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