kwierny hat geschrieben:Ich habe mir auch oft überlegt, ob der Hund denn wirklich gerne mitfährt bzw. was er tun würde wenn er die Wahl hätte.
Aber ich glaube die paar Tage Streß auf Hin- und Rückfahrt nimmt er gerne in Kauf wenn er dafür dann so viele Tage mit seinem Rudel vebringen darf!!!
Ich könnte mir z. B. Überhaupt nicht vorstellen in eine Pension zu geben, oder auch zu Freunden die er ja auch kennt!
Die meisten Kinder haben ja auch keine Wahl
Sorry, dass ich das nochmal aufgreife, aber bei meinen drei sehe ich auch nicht den geringsten Ansatz von Stress. Sie liegen dann auf ihren Kissen hinten im Auto - die Windhündin plaziert sich so, dass der Kopf auf der Armlehne zwischen den Vordersotzen liegt - und schlafen oder schauen raus....oder...oder, aber da ist nicht der geringste Ansatz von Stress.
Sobald ich die Kofferraumklappe öffne, habe ich drei Hunde im Auto, auch, wenn ich nur etwas ausladen will......
Das sind dann die etwas schwierigeren Situationen. Die beiden Mädels steigen dann bald wieder aus, wenn sie merken, dass es ein Fehlalarm war, aber mein alter Dalmino Felix liegt manchmal halbe Tage im Auto vor dem Haus bei offener Klappe und wartet, dass ich endlich mit ihm fahre. Manchmal fahre ich dann eine Runde durch unser Dorf, damit ich ihn nicht aus dem Auto tragen muss.... 
Das es Für und Wider gibt, ist doch klar, aber ist es nicht wiklich so-Hund und Rudel fühlen sich zusammen am wohlsten? 
Wir zwei hatten jedefalls den Eindruck, dass sich unsere Lenny mit uns zusammen wohlfühlte!
wir müssen leider noch bis zum 10.07. warten. 
