wie tief wird die Krone noch fallen?

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Schnettel » Di, 11. Mai 2010, 10:12

tropenfisch hat geschrieben:Keine Ahnung, was das für eine Kursbewegung am Donnerstag und Freitag letzter Woche war (wissen unsere Norge-Bewohner hier mehr - gab's negative Meldungen für NOR ?).
Norges Bank hat letzten Mittwoch die Zinsen erhøht.
http://www.tv2nyhetene.no/innenriks/oko ... 03731.html
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon tropenfisch » Di, 11. Mai 2010, 10:39

waldfee hat geschrieben:Der Euro war von Anfang an ein Fehler. Es macht keinen Sinn, eine einheitliche Währung für unterschiedlich starke Volkswirtschaften einzuführen.
Ja, das ist unbestritten. Ich seh' es eben pragmagtisch, und eine zeitlang ging es ja gut (von der verdeckten Inflation via Geldmengenausweitung einmal abgesehen).

waldfee hat geschrieben:Aber sieh dir mal dein schönes Diagramm oben an: Wovor hast du Angst? Wenn es zum Crash kommt, verlieren die Besitzer großer Vermögen, nicht der Normalbürger! Der profitiert sogar, da auf der anderen Seite Schulden aus dem System verschwinden. Wir fangen doch nicht wieder in der Steinzeit an, die realen Werte sind ja noch da. :wink:
Da kann ich nicht so ganz zustimmen. Es verliert jeder Mensch, der Vermögen angespart hat (LV, Sparkonto, etc.) - also fast ALLE !
Außerdem abstrahiert die Grafik nur den Verlauf eines Kreditzyklus und klammert einzelne Maßnahmen aus. Und das ist der Punkt: Es verschwinden nur die Staatsschulden, nicht die Privatschulden - das war bisher in jeder Kontraktionphase so ! Private Schulden wurden in der Geschichte IMMER aufgewertet (in Relation zum Guthaben).
Beispiel (die exakten Daten müsste ich mir raussuchen): Sparvermögen wurden im Verhältnis 1:20 entwertet, Schulden nur 1:5. Das heißt:
Aus 100.000 Guthaben wurden 5.000
Aus 100.000 Schulden wurden 20.000

Das bedeutet, daß Schuldner in Relation zu Gläubigern schlechter dran waren und Schulden auf einmal den vierfachen Wert von Guthaben hatten :shock: - das wird vermutlich auch dieses Mal so sein.

Die Besitzer großer Vermögen, also auch die "bösen" Spekulanten (diese haben aber nicht über Jahrzehnte die Misswirtschaft betrieben - das waren die Politiker mit deren Wohlstandsversprechen !!!), dürften dagegen relativ wenig verlieren, weil sie sich vorher entsprechend positionieren und kein Papier mehr halten, sondern vorher ganze Unternehmen aufkaufen (nicht nur die Aktien) und andere Güter erwerben. Es heißt nicht umsonst, daß große Vermögen in der Krise gemacht werden und nicht in der Wohlstandsphase.

Der Dumme ist in der Regel der Normalanleger, und der hat meist eine LV (Papier-Zahlungsanspruch, geht unter), Rentenansprüche (dto.), evtl. Betriebsrente (dto.), Sparvermögen (dto.) - fungible Sachwerte und Landflächen (Acker, Wald) dürfte er meistens nicht haben, nur (überteuerte) Immobilien. Überteuert deshalb, weil es in einer (Hyper-)Inflation keinen solventen Käufer mehr gibt, der Inflationspreise bezahlt. Also steigen Immo-Preise wohl nominal, real (also in Kaufkraft gemessen) aber fallen sie bis zu 95%.
Direkt nach der deutschen Hyperinflation 1923 kostete ein Quadratmeter in der Münchener Innenstadt z.B. nur noch 10 Pfennige (weil keiner mehr Geld hatte, um höhere Preise zu zahlen), heute je nach Lage 2.000 bis 4.000 Euro. Wenn Sparvermögen entwertet werden, so dürfte sich dieses Preisniveau auf gar keinen Fall halten lassen.

waldfee hat geschrieben:Übrigens: Dein Vergleich Flassbeck mit Sinn ist Unsinn, genauso wie die 3 YT- Videos!
Wieso? (Fast) Alle Ökonomen folgen mehr oder weniger Keynes, und diese Lehre funktioniert jetzt nicht mehr. Im Detail mögen sie sich unterscheiden, aber nicht in ihrer groben "Marschrichtung".

Leider entspricht der Inhalt der Videos m.E. komplett der Realität - Du mußt nur die "Aliens" durch andere Gruppierungen ersetzen und schon passt's.
Das "Fractional Banking", welches dort sehr anschaulich dargestellt wird, ist auch ein Grund für Krise, denn Dank diesem entstehen aus 100 Euro Spareinlage gut 4.800 Euro neues Geld ("fiat money" ~ Geld aus dem Nichts). Wenn Du das nicht glauben möchtest, dann kannst Du das bequem nachrechnen: Die Mindestreserve beträgt aktuell 2%, also werden von 100 Euro Spareinlage 2 Euro "zur Seite" gelegt und 98 Euro weiterverliehen. Davon wieder 2% "zur Seite" gelegt, können wieder 96,04 Euro weiterverliehen werden, usw. - kommt am Ende ein Betrag von über 4.800 Euro raus :shock: . Klingt unglaublich, aber so funktioniert eine Bank.

Schnettel hat geschrieben:Norges Bank hat letzten Mittwoch die Zinsen erhøht.
http://www.tv2nyhetene.no/innenriks/oko ... 03731.html
Danke für den Hinweis.
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Hubi59 » Di, 11. Mai 2010, 16:04

Hallo Tropenfisch, du gibst dir ja nun richtig Mühe uns so richtig Angst zu machen, ich hab leider von der ganzen Materie so gut wie gar keine Ahnung. Das was du so schreibst klingt ja alles recht kompetent, aber ob das auch alles so richtig ist und so eintreffen wird weiss wohl nur der liebe Gott.
Nun meine konkrete Frage an dich.
Was würdest du denn einem nach Norwegen augewanderten raten der z.B. hier in N 200 000 kr auf dem Konto hat, möglicherweise in D noch 10 oder 20 000€ auf nem Konto, oder auch Schulden irgendwo hat ?

Alles Geld nach N holen, oder alles nach D schicken, oder nen Backofen kaufen damit wir nicht verhungern müssen............ :lol: ?

Gruss Hubi
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Gudrun » Di, 11. Mai 2010, 16:47

Hubi59 hat geschrieben:... oder nen Backofen kaufen damit wir nicht verhungern müssen............ :lol: ?

Gruss Hubi


Der ist gut :wink: (Aber nur nen Backofen, der sich mit Altpapier füttern lässt - bei der Energiesituation!)

Grüße Gudrun
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon tropenfisch » Di, 11. Mai 2010, 21:50

Hubi59 hat geschrieben:Hallo Tropenfisch, du gibst dir ja nun richtig Mühe uns so richtig Angst zu machen, ich hab leider von der ganzen Materie so gut wie gar keine Ahnung. Das was du so schreibst klingt ja alles recht kompetent, aber ob das auch alles so richtig ist und so eintreffen wird weiss wohl nur der liebe Gott.
Nun meine konkrete Frage an dich.
Was würdest du denn einem nach Norwegen augewanderten raten der z.B. hier in N 200 000 kr auf dem Konto hat, möglicherweise in D noch 10 oder 20 000€ auf nem Konto, oder auch Schulden irgendwo hat ?

Alles Geld nach N holen, oder alles nach D schicken, oder nen Backofen kaufen damit wir nicht verhungern müssen............ :lol: ?
Au weia, ich glaub' ich bekomme gleich Schelte, wenn ich darauf antworte, weil das schon weeeeeit *off-topic* ist.

Wenn's die Mod's nicht stört, würde ich dazu gleich ein eigenes Thema starten, das dann ggf. gelöscht werden kann (Thread-Name poste ich gleich hier rein). Ich hoffe, daß das für alle in Ordnung geht.

Das Thema lautet "Wie tief wird die Krone fallen 2.0 - Risse im Finanzsystem" und ist in der Rubrik "Plaudereien" zu finden.
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon sunnebo » Mi, 12. Mai 2010, 17:27

Bei all den interessanten Ausführungen hier zum Thema Schulden, Geldvermehrung, etc. darf man nicht vergessen, dass der (verschuldete) Staat keine abstrakte Entität ist, sondern ganz konkret das Kollektiv der Bürger. Und die profitieren von den gebauten Straßen, Schulen, Kita-Plätzen, Sozialleistungen, subventionierten Arbeitsplätzen, etc.

Im übrigen gibt es jenseits der Untergangsszenarien auch ganz pragmatische Lösungsansätze: Eine hohe Inflation führt zur Staatsentschuldung, natürlich auch zu weniger Wohlstand, aber das wird jetzt halt kommen, verbunden mit massiven Sparmaßnahmen. Also keine abrupte, sondern eine langsame "Verarmung", an die sich die Menschen aber gewöhnen könnten.

Was ich bis heute nicht verstehe, ist, dass sich z. B. Europa 27 Armeen oder so leistet, könnte man hier nicht wirklich Geld sparen? Oder ist die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung hier positiv - sprich Arbeitsplätze, Umsätze der Rüstungsindustrie, etc.?
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon waldfee » Fr, 14. Mai 2010, 15:36

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C8 ... ntent.html

Für alle, die mit Währungsspekulationen verdienen wollen.

"Währungsspekulanten sehen nun große Chancen in den Währungen rohstoffreicher Länder, zum Beispiel im australischen oder kanadischen Dollar und in der norwegischen Krone. "

- wen's Interessiert. 8)

Gruß, Andreas
Wenn ich nochmal auf die Welt komme, dann hoffentlich als Norweger.
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Hubi59 » Fr, 14. Mai 2010, 16:25

Mann o Mann, der Euro geht ja richtig den Bach runter, Kurs heute 7,7212 NOK für 1€, weiss denn keiner wann es wider in die andere Richtung geht, oder ob es überhaupt mal wider in die andere Richtung geht :?: :?:

Gruss Hubi
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Erika » Fr, 14. Mai 2010, 18:01

Hei,
am 06.05.2010 hat die Colorline 7,52 getauscht.

Grüße Erika
Gruß Erika
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon tropenfisch » Di, 18. Mai 2010, 0:35

Erika hat geschrieben:am 06.05.2010 hat die Colorline 7,52 getauscht.
Naja, das ist zwar eine Ansage, aber hier darf nicht vergessen werden, daß es bei Währungstausch immer die Geld/Brief-Spanne gibt, an der verdient wird. Der Mittelkurs ist das jedenfalls nicht gewesen.

Hubi59 hat geschrieben:Mann o Mann, der Euro geht ja richtig den Bach runter, Kurs heute 7,7212 NOK für 1€, weiss denn keiner wann es wider in die andere Richtung geht, oder ob es überhaupt mal wider in die andere Richtung geht :?: :?:
Klar geht es irgendwann mal wieder andersrum, aber der Trend EUR/NOR ist nach wie vor stabil abwärts gerichtet. Gerade erst letzte Woche wurde die obere Trendlinie getestet, bevor der Index runtergerauscht ist - eine mustergültige Bestätigung des Abwärtstrends (Grafik 1). Auch die Candlesticks sind nach wie vor schwarz und deuten damit eine "stabile" Abwärtsbewegung an (Grafik 2). Und der Einsatz eines langfristigen MACD-Indikators (Grafik 3) zeigt sehr schön, daß sich keine Trendänderung abzeichnet. Der Trendbruch liegt erst dann vor, wenn die blaue Linie die rote Signallinie nachhaltig (siehe Febr. 2009) nach oben kreuzt. Davon ist derzeit rein gar nichts zu sehen (anklicken & dann "Lupe" für 1024):

NOK/EUR 2 Jahre Trendanalyse (Tagesschlußkurs-Basis)
Bild

NOK/EUR 2 Jahre Candlesticks (Wochenschlußkurs-Basis)
Bild

NOK-EUR 2 Jahre mit MACD-Indikator (72-156-135)
Bild

Von daher wird's wohl ersteinmal beim Abwärtstrend des Euro zur Krone bleiben.
Ich habe vor einiger Zeit eine Zielmarke von 6,5 getextet, und dabei bleibe ich nach wie vor.
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Gudrun » Di, 18. Mai 2010, 12:52

tropenfisch hat geschrieben:Von daher wird's wohl ersteinmal beim Abwärtstrend des Euro zur Krone bleiben.
Ich habe vor einiger Zeit eine Zielmarke von 6,5 getextet, und dabei bleibe ich nach wie vor.


Du kannst einem die Vorfreude auf den Urlaub aber auch verderben. :evil: Werde diesen Thread boykottieren und nicht mehr lesen. Das habt Ihr nun davon :twisted:

Grüße Gudrun :wink:
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Hubi59 » Di, 18. Mai 2010, 13:13

Ach Gudrun :troest: , du wirst doch nun mit uns nicht schmollen, das hat doch auch seine gute Seite, schau mal wenn du dann wider nach dem Urlaub nach D zurückkommst krigste ganz viele Euros für deine Restkronen :lol:

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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon sunnebo » Di, 18. Mai 2010, 15:15

Vielleicht an dieser Stelle noch der Hinweis, dass die norwegische Wirtschaft überhaupt kein Interesse an einem niedrigen Eurokurs hat. Noch vor der Griechenlandkrise habe ich in der Aftenposten gelesen, dass es ab einem Kurs von 7,5 allmählich kritisch für exportierende Unternehmen wird - und damit kritisch für die gesamte norwegische Wirtschaft. Bin gespannt, wie sich dann Norges Bank verhält, die gerade die Zinsen erhöht hat (aufgrund leicht wachsender Inflationstendenzen in Norwegen).
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Re: wie tief wird die Krone noch fallen?

Beitragvon Gudrun » Di, 18. Mai 2010, 17:45

Hubi59 hat geschrieben:Ach Gudrun :troest: , du wirst doch nun mit uns nicht schmollen, das hat doch auch seine gute Seite, schau mal wenn du dann wider nach dem Urlaub nach D zurückkommst krigste ganz viele Euros für deine Restkronen :lol:
Gruss Hubi


Ach Hubi,

die Restkronen behalte ich lieber und freu mich dann in 2 Jahren, wie günstig ich diese Kronen noch bekommen habe.

sunnebo hat geschrieben:Vielleicht an dieser Stelle noch der Hinweis, dass die norwegische Wirtschaft überhaupt kein Interesse an einem niedrigen Eurokurs hat. Noch vor der Griechenlandkrise habe ich in der Aftenposten gelesen, dass es ab einem Kurs von 7,5 allmählich kritisch für exportierende Unternehmen wird - und damit kritisch für die gesamte norwegische Wirtschaft. ...


Das glaub ich gern. Bleibt die Frage - die wir aber hier nicht besprechen müssen - wem nützt das ganze dann?

Grüße nach Norwegen aus dem kalten Deutschland
Gudrun

PS: Mich kann wohl heute garnichts erfreuen. Werde mir noch einige Bilder ansehen.
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