die einschætzung des lebensstandarts hængt zumindest meiner meinung nach mit von den eigenen prioritæten ab.
der eine hælt viel natur und wenig infrastruktur wg. daraus resultierender gesuenderer luft fuer besser, der næchste findet es unmøglich, wenn er nicht innerhalb von fuenf minuten das komplette zivilisationsangebot erreichen kann. in norwegen findet man beides.
ich z.b. kann beobachten, dass die norweger ihre ansprueche stændig hochschrauben. selbst im hintersten winkel kann man i.d.r. mit karte zahlen, wos strom gibt, gibts auch internet, die leitung kann man sich noch in die hinterste hytte legen lassen. man schøpft die møglichkeiten der technik aus, wos nur geht. witzig find ich diese zentralen hausstaubsauger, wos in jedem raum einen schlauchanschluss gibt. allerdings braucht man demnæchst eine hæsslliche neue stromtrasse durch die schønste landschaft entlang der kueste.
am gesundheitswesen kønnte man noch ein bisschen feilen. strassen auf keinen fall mehr (meine meinung), dafuer bitte bessere qualitæt des strassenbetts, dann hælt auch die decke længer.
mein persønliches urteil: no pendelt irgendwo zwischen d und ch.
andere sind der ansicht, no wird selbst von suedeuropa haushoch abgeschlagen.

vielleicht sind sie palmenliebhaber.
jedenfalls wird in vielen dingen daran gearbeitet mindeststandarrts dort einzufuehren, wo man glaubt, dass mangel herrscht. logisch.
schønen sonntag.