Wildlife Fotografie

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Wildlife Fotografie

Beitragvon spitfire » Sa, 11. Feb 2012, 21:38

Hallo,

ich bin neu hier in Forum und auch das heurige Urlaubsziel ist mit Norwegen erstmals am Programm. Deshalb hätte ich gleich einige Fragen an euch, die ihr Norwegen bereits kennt. Unsere Tour soll uns Ende Mai von Oslo kommend nach Trondheim und via Bergen wieder zurück bringen. Wir sind mit den eigenen 4x4 Fahrzeugen unterwegs und somit unabhängig. Ich möchte euch fragen, ob ihr in diesem Gebiet

* gute Plätze für Tierfotografie kennt
* ihr download Links von GPS Koordinaten von alten, historischen Anlagen, Gebäuden hab/kennt
* ihr andere Ziel Tipps für uns habt

Lieben Dank
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon skandinavian-wolf » Sa, 11. Feb 2012, 21:42

Die Moschusochsen im Dovrefjell könnten sicherlich ein Ziel für Euch sein http://www.visitnorway.com/de/Reiseziele/Ostnorwegen/Fjellnorwegen/Dovrefjell/
Demokratien werden von ihren Eliten zerstört
Michael Hartmann
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon fcelch » Sa, 11. Feb 2012, 23:21

Hallo,

4x4 Fahrzeuge? Ihr seid eine reisegruppe mit 4 Autos oder was soll das heißen?

Interessant wäre zu wissen wieviele Wochen Ihr fahrt, wie Ihr übernachten wollt und was sonst die Interessen sind.

Grundsätzlich würde ich die Tour lieber anders rum Fahren, also im Uhrzeigersinn, weil sich dann die Landschaft steigert.
Vögel: Vogelinsel Runde (s. www)
Elch und Biebersafari: Setesdalen
Ob das schon im Mai was bringt weiss ich nicht.

Ansonsten mal hier die Berichte im Forum lesen. Die Frage "Was ist sehenswert" wird ständig diskutiert.

Gruß,
FCElch
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon spitfire » So, 12. Feb 2012, 9:22

Hallo und guten Morgen,

gleich mal danke für die Antworten und Infos. Betreffend eurer Fragen:

- 4x4x --> Geländewagen und somit Straßen technisch etwas unabhängiger
- Geschlafen wird die erste Woche auch in den Fahrzeugen
- für Norwegen haben wir leider nur zwei Wochen - daher auch nur eine kleine Runde
- Die Tour im Uhrzeigersinn geht leider nicht, da wir in Trondheim einen Fixtermin haben
- Setesdalen & Runde -> das klingt interessant. Werde mich da gleich mal schlauer machen

Und ja, Sehenswert und interessant ist immer im Auge des Betrachters etwas anderes. Dennoch finde ich Ideen äußerst wertvoll, da ich so wenigstens etwas kennenlerne - und entscheiden kann ich dann ja selber.

Aber da hätte ich gleich noch eine Frage:
- die zweite Woche soll nicht mehr in den Fahrzeugen übernachtet werden - wie sieht es in Norwegen mit Unterkünften aus, sofern man nicht alles von hier aus gebucht hat? Kann man getrost durch die Lande fahren und findet in jeder zweiten Ortschaft ein nettes Quatier? (nett = sauber, Luxus muss wirklich nicht sein)

lg
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon fcelch » So, 12. Feb 2012, 10:19

Hallo,

OK, Geländewagen....
braucht man nicht in Norwegen, aber hier in D fahren ja auch viele damit rum.

Unterkünfte: Am besten die Hütten auf den Campingplätzen anfahren. Da kann man dann eine oder mehrere Nächte bleiben. Um die Zeit sind die noch nicht mal halb belegt und es gibt NIE einen Engpass. Die kommen ständig ausgeschildert am Wegesrand. In jedem Örtchen gibts sowas, und oft auch dazwischen. Einfach anhalten wo es gefällt.

Für das Gebirge, also fürs Fjell, ist es noch zu früh. Die strassen sollten frei sein, aber wandern und knipsen fällt da wohl aus weil noch viel schneebedeckt ist.

Hast du mal wegen der Vogelinsel Runde geschaut? Ich weiß nicht wer da gerade wo brütet, aber dann ist dort bestimmt einiges los. Es werdern, bzw. wurden als ich dort war, auch Bootstouren zu einem Sehundfelsen angeboten und eine tour wo man von unten an die Vogelfelsen fährt. Das ist beeindruckend, aber man sollte etwas seefest sein in der Nussschale.

Gruß,
FCElch
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon Norbert Kloss » So, 12. Feb 2012, 12:44

fcelch hat geschrieben:OK, Geländewagen....
braucht man nicht in Norwegen, ...


Hallo Elch
Du bist schon oft in Norwegen gewesen aber die wirklich kleinen Straßen hast du ganz offensichtlich noch nicht bereist. Fahr mal die Mautstraße (oder doch besser Piste) entlang des Kalhovdfjorden bis zur Bootsanlegestelle bei Stegaros am Mårvatn in der südlichen Hardangervidda. Wenn du dann noch der Überzeugung bist das in Norwegen Geländewagen nicht nötig sind, dann fahr weiter nur 2x4 (normales Straßenfahrzeug ohne Allrad). Ich habe dort mit meinem Volvo 2x heftig aufgesetzt und der ist wahrhaftig nicht tiefergelegt. Übrigens, auch auf dem RV 37 nach Rjukan und kurz hinter Beitostølen auf dem RV 51 habe ich mit meinem Volvo schon Bodenkontakt gehabt und diese Straßen sind ja nun nicht besonders klein.
Wenn es sich irgendwie einrichten lässt wird mein nächstes Auto ein 4x4, ich komme einfach weiter damit und erreiche Ziele, die du wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen wirst. Und die gibt es, da bin ich sicher, auch in Norwegen.

Grüße aus Soest
Norbert
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon fcelch » So, 12. Feb 2012, 14:24

Norbert Kloss hat geschrieben:
fcelch hat geschrieben:OK, Geländewagen....
braucht man nicht in Norwegen, ...


Hallo Elch
Du bist schon oft in Norwegen gewesen aber die wirklich kleinen Straßen hast du ganz offensichtlich noch nicht bereist. Fahr mal die Mautstraße (oder doch besser Piste) entlang des Kalhovdfjorden bis zur Bootsanlegestelle bei Stegaros am Mårvatn in der südlichen Hardangervidda. Wenn du dann noch der Überzeugung bist das in Norwegen Geländewagen nicht nötig sind, dann fahr weiter nur 2x4 (normales Straßenfahrzeug ohne Allrad). Ich habe dort mit meinem Volvo 2x heftig aufgesetzt und der ist wahrhaftig nicht tiefergelegt. Übrigens, auch auf dem RV 37 nach Rjukan und kurz hinter Beitostølen auf dem RV 51 habe ich mit meinem Volvo schon Bodenkontakt gehabt und diese Straßen sind ja nun nicht besonders klein.
Wenn es sich irgendwie einrichten lässt wird mein nächstes Auto ein 4x4, ich komme einfach weiter damit und erreiche Ziele, die du wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen wirst. Und die gibt es, da bin ich sicher, auch in Norwegen.

Grüße aus Soest
Norbert


Klar Nobert, irgendwo gibts immer ne Piste für einen Geländewagen.

Hier bei mir im Bergischen Land brauche ich nur 200 m vom Haus weg und da gibts wege die man nur mit sowas befahren kann. War gestern noch Holz ausm Wald holen....

Nur für einen "normalen" Norwegenurlaub ist das völlig überflüssig. Hier tauchen immer wieder mal Fragen auf die darauf hindeuten das manche denken in N gäb es keine geteerten Strassen und Schotterpisten.
Hier daheim fahre ich normalerweise ja auch nicht durch den Wald sondern nutze Strassen. Wenn man in N mal einen exklusiven Abstecher plant sind selbst dort die Schotterpisten besser als bei uns manche geteerte strasse nach Frostschäden.

Gruß,
FCElch
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon spitfire » So, 12. Feb 2012, 16:38

Auf unseren Reisen waren die 4x4 schon ganz hilfreich, zumal man in Afrika in sandigen Gebieten mit einem 2WD nicht sehr weit kommt und auch die Schotterpisten schon eine kleine Herausforderung für jeden "normalen" Wagen wären, möchte man ihn nach so einer Tour auch noch einige Jahre weiterbetreiben - außer man ist ein Einheimischer, schert sich einen Dr... um die Kupplung und um das Fahrzeug, dann geht sogar das. In Europa bräuchte man den 4x4 sonst im Normalfall nicht - da gebe ich jedem recht.

Aber dennoch, wirklich zu schätzen lernt man den Luxus von Bodenfreiheit und den dicken Reifen auf der österreichischen Südautobahn nach dem Winter und der Tangente - dort aber ganzjährig :D :D
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon Dixi » So, 12. Feb 2012, 20:28

spitfire hat geschrieben:Auf unseren Reisen waren die 4x4 schon ganz hilfreich, zumal man in Afrika in sandigen Gebieten mit einem 2WD nicht sehr weit kommt und auch die Schotterpisten schon eine kleine Herausforderung für jeden "normalen" Wagen wären, möchte man ihn nach so einer Tour auch noch einige Jahre weiterbetreiben - außer man ist ein Einheimischer, schert sich einen Dr... um die Kupplung und um das Fahrzeug, dann geht sogar das. In Europa bräuchte man den 4x4 sonst im Normalfall nicht - da gebe ich jedem recht.

Aber dennoch, wirklich zu schätzen lernt man den Luxus von Bodenfreiheit und den dicken Reifen auf der österreichischen Südautobahn nach dem Winter und der Tangente - dort aber ganzjährig :D :D

OK, OK,
was hat das jetzt mit Norwegen zutun :?:
Wir sind ohne 4x4 immer durchgekommen, auch auf Schotterpisten. Lediglich im Winter (wie aus dieses Jahr) würde ich ein wenig zu Spikes tendieren.
Das war in den letzten Jahren gut, diese auf dem Auto zu haben auch wenn´s nur für einen Urlaub ist :roll:
Viele Grüsse
Dixi
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon Christoph » So, 12. Feb 2012, 20:46

spitfire hat geschrieben:* gute Plätze für Tierfotografie kennt
* ihr download Links von GPS Koordinaten von alten, historischen Anlagen, Gebäuden hab/kennt
* ihr andere Ziel Tipps für uns habt


Heisann Leute...

es wäre schön, wenn wir mal wieder weg von der 4x4-Diskussion hin zu den eigentlichen Fragen von spitfire kommen würden.

Grüßlis und einen schönen Sonntagabend...
Christoph
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frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
Christoph
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon uteligger » So, 12. Feb 2012, 20:52

spitfire hat geschrieben:Auf unseren Reisen waren die 4x4 schon ganz hilfreich, zumal man in Afrika in sandigen Gebieten mit einem 2WD nicht sehr weit kommt und auch die Schotterpisten schon eine kleine Herausforderung für jeden "normalen" Wagen wären, möchte man ihn nach so einer Tour auch noch einige Jahre weiterbetreiben - außer man ist ein Einheimischer, schert sich einen Dr... um die Kupplung und um das Fahrzeug, dann geht sogar das. In Europa bräuchte man den 4x4 sonst im Normalfall nicht - da gebe ich jedem recht.

Aber dennoch, wirklich zu schätzen lernt man den Luxus von Bodenfreiheit und den dicken Reifen auf der österreichischen Südautobahn nach dem Winter und der Tangente - dort aber ganzjährig :D :D


Vergesst die Sandbleche nicht einzupacken. An norwegischen Stränden kann man sich böse festfahren. Die Straßen, die lediglich nur als Deckschicht Ölkies haben, sind auch nicht ohne ( Zyklonfilter vorhanden? )

Immer nen Zentimeter Platz unter der Ölwanne wünsche ich

Hilsen
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon ccdthomas » Mo, 13. Feb 2012, 18:13

Hallo,

also, Ende Mai ist für den Dovre-Sunndalsfjella-Nationalpark eine Top Zeit. Moschus mit Kälbern, Blaukehlchen, Steinwälzer, Uferläufer und und und...., schau mal hier http://wildlifemediafilm.blogspot.com/ da geht es auch zu unserem Filmtrailer.

VG Thomas
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon spitfire » Mo, 13. Feb 2012, 21:14

Hallo Thomas,

wow und nochmals wow :D :D :D :D . Das Video ist ja spitze! - Wo gibt es mehr!!!
Wie bekommt ihr die tollen Tieraufnahmen mit euren zwei Hunden? Sind die beiden derart toll abgerichtet, dass sie im Hintergrund bleiben?
Auf jeden Fall ist das Video die reinste Reiseaufforderung. Tolle Bilder, perfekt geschnitten und gut gesprochen!

Aber gleich auch noch eine Frage, mit der du dich vielleicht schon beschäftigst hast: was wird empfohlen, wenn ein Moschusbulle doch einmal auf dich zuhält?

Die Routenplanung wurde schon angepasst und ich freu mich schon auf das Gebiet. Möge mir der Wettergott für eine brauchbare Anzahl guter Bilder hold sein. Herzlichen Dank!

lg
ernst

PS: darf ich dich und deine Seite bei mir verlinken?
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon ccdthomas » Di, 14. Feb 2012, 13:41

Hallo Ernst...

schön das Dir das Video gefällt... es geht ja noch weiter, demnächst! Nächste Woche, am 23. gehts los. Ich mache mit meinem Sohn eine Winterdurchquerung auf dem Dovrefjell... und ca. ab Mitte Mai bin ich mit meiner Frau auch wieder da zwecks Frühlingsaufnahmen. Ingmar unser Freund von Magalaupe Camping ist Guide, vielleicht bringt euch das was. Der ist nicht teuer und wenn ihr eine Tour bei ihm mit macht, wisst ihr wo die Moschusochsen stehen... den Rest könnt ihr dann auf eigene Kappe machen. Zu deinen Fragen... ja, unsere Hunde hören gut und sind es gewohnt dabei zu sein. Liegt aber auch an der Rasse, kein Jagdinstinkt. Zu den Moschusochsen... es sind KEINE zahmen Tiere, sie warnen aber vor einem Angriff. Es sind aber schon etliche Unfälle passiert, teilweise tödlich! Wenn man wie wir fast zweimal im Jahr dort oben ist und mit den Tieren mitzieht, lernt man dessen Verhalten genau kennen. Ich persönlich wage eine Nähe von 20-25 Meter... die Tiere müssen einen nur sehen und nicht erschrecken... und man muss ihre Warnsignale genau kennen! Die sind verdammt schnell bei einem Angriff! Bei einer ernsten Attacke sagt Ingmar, sollte ich mich auf den Rücken schmeissen, Beine anwinkeln und dann kraftvoll ins Maul treten... da sind die wohl empfindlich, aber das lass ich lieber!
Selbstverständlich darfst du meine Seite verlinken... wäre sogar wünschenswert.

LG

Thomas
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Re: Wildlife Fotografie

Beitragvon fcelch » Di, 14. Feb 2012, 15:10

Man sollte erwähnen das die Unfälle sehr, sehr selten sind und bisher immer auf die Dummheit der Menschen zurück zu führen waren. Es gab schon Leute die diese tiere streicheln wollten....
fcelch
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