In Norwegen gibt eis eine Albeitslosenversicherung, nur 1 staatliche Krankenversicherung und die Staatliche Rentenversicherung.
Alle Staatlichen sozialen Versicherungen fliesen in der zentralen Behörde NAV zusammen.
Alle Staalichen Versicherungen werden über die Lohnsteuer finanziert. es gibt keine extra Beiträge für Arbeitslosenver. Karnkenvers. und Rentenvers.wie in Deutschland.
Arbeitslosengeld:
Abeitslosengeld beträgt 60% vom vorjahres Brutto minus Lohnsteuer, berechnet wird im Tagessatzt.
Man muß mindestens ein Kalenderjahr voll gearbeitet haben um anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben.
Bei einer arbeitslosenquote von 2% ist das auch kein problem. Wer sich arbeitslos gemeldet hat und Arbeitslosen Geld bezieht darf
keine angebotene Arbeit ablehnen, er muß sich aktiv und nachweisbar um eine Arbeit bemühen.
Nach 56 Wochen endet der Anspruch auf Arbeitslosen geld. In der praxis dürfe es sehr schwer sein die vollen 56 Wochen auszuschöpfen.
Hat man ernsthafte probleme, auf grund fehlender qualifikation, eine neue arbeit zu bekommen gibt es ein umfangreiches Umschulungs - & Hilfsprogramm.
Soziale Problem Personen, Personen mit Alkohol und Drogenproblemen werden vom Staat/ Kommune aktiv betreut und ins normale Berufsleben zurück geführt. Das sicher nicht immer gelingt. In Norwegen gibt es keine Obdachosen und es verhungert niemand.
Das genialste ist, das man während der Arbeitslosigkeit legal arbeiten kann ohne sich als arbeitsloser abzumelden.Man muß im Internet auf seiner Seite bei NAV, alle 14 tage eine Meldekarte ausfüllen. In dieser trägt man die Tage ein in denen man gearbeitet hat. für die gearbeiteten Tage bekommt man dann kein Arbeitslosengeld.
Der riesen Vorteil, man kann Minijobs annehmen von einem Tag bis mehrere Wochen. Man spart sich den Hick Hack mit der An und Abmeldung. Die Arbeitsämter sparen sich einen riesen arbeitsaufwand und man hat die möglichkeit jeden Gelegenheitsjob anzunehmen oder auf probe zu arbeiten. Der volle stundenlohn wird einem nicht weggenommen. In der Zeit in dehnen man nicht arbeitet bekommt man sein normales Abeitslosengeld.
Krankenversicherung:
Es gibt nur
eine Staatliche Karnkenversicherung. Den deutschen Luxus die Vorstandsetagen hunderter Krankenversichrungen zu bezahlen spart sich Norwegen.
Vorraussetzung ist wieder das 1 volle Kalenderjahr Arbeit.
Die Krankenversicherung wird über die Lohnsteuer finanziert
Pro Arztbesuch werden 150.-kr / 20.-€ Praxisgebühr fällig.
Medikamente müßen bis zu einem maximalbetrag selbst bezahlt werden. Alles darüber hinaus bezahlt die Krankenkasse.
Jeder Arbeitnehmer hat das recht sich selbst 3 Tage pro Quartal Krank zu schreiben, bei vollen anspruch auf Krankengeld, das vom Arbeitgeben bezahlt wird. Pro Kind sind es 4 Tage pro Quartal.
Die selbst Krankschreibung entlastet das Gesundheitswesen und die Hausärzte. Wegen bagatellproblemen wie Schnupfen, Huste, Heiserkeit, Durchfall, Rückenprobleme geht man nicht zum Arzt.
Das Gesundheitswesen hat einen rigiten Spar und Ausgaben zwang um die Kosten unter kontrolle zu halten, mit zum teil sehr unangenehmen problemen für die Patienten. Wartezeiten von einem halben Jahr auf eine Operation oder Untersuchung mit teurem Geräten sind normal..
Die Zahnbehandlung ist nicht teil der Krankenversicherung und muß zu 100% selber bezahlt werden und die Preise sind heftig. Viele fahren ins Ausland (Polen, Tschechien, Deutschland, Grichenland) um sich teure Zahnbehndlungen machen zu lassen. Urlaub im Mittelmeer plus neue Zähne.
Rentenversicherung:
Renenversicherung funktioniert wie in Deutschland man sammelt Punkte pro Arbeutsjahr an. Renteneinstiegsalter ist zur Zeit 67 Jahre tendens steigend.
Die Rentenversicherung wird über die Lohnsteuer finanziert und ist über den gigantischen norwegischen Erdölfond abgesichert.
Der Rentenfond ist ein Aktienfond der durch die Erdöleinnahmen (50% der Erdöleinnahmen gehören dem Norwegischen Staat) und den Aktiengewinnen finanziert wird. Der Rentenfond achtet immer mehr auf Sozial und Umweltverträglichen Investments.
Frauenförderung:
Den Feminismus und Gleichmacher Wahn gibt es in Norwegen nicht
Gleichberechtigung heist nicht das die Frau das Leben eines Mannes zu leben hat
Frauenförderung bedeutet in erster Linie
"Alles fürs Kind" Eine Frau darf nicht vom gesellschaftlichen und Beruflichen Leben ausgeschlossen oder benachteiligt werden und wird ermuntert und gefördert sich in allen Bereichen zu angagieren.
Seit neuestem ist die junge Frau verpflichtet ihren Wehrdienst in der Armee abzuleisten.
Alles Fürs Kind, bedeutet das auf die besonderen Bedürfnisse als Frau und Mutter rücksicht genommen wird. Eine Schwangerschaft und die geburt eines Kindes wird auch auf arbeit groß gefeiert. Kein Arbeitgeber käme auf die Idee eine Frau wegen einer Schangerschaft oder wegen ihrer Kinder zu benachteiligen. Ein öffentliche Protestwelle in den Medien wäre garantiert. Die Gewerkschaften sind in diesem Punkt sehr empfindlich.
Jedes Kind geht in die Kindergarten.
Man hat fest gestellt das Kindergarten Kinder in ihrem späteren Leben deutlich sozialer sind, bessere Schulnoten haben und später mehr geld verdienen.
Kinder brauen Kinder zum spielen und lernen. Im Elternhaus oder bei Oma und Opa isolierte Kinder haben es deutlich schwerer sich in der Schule und im Berufsleben zurecht zu finden
Kindergrippe, Kindergarten, Schule sind auf die beruflichen Bedürfnisse der Eltern abgestimmt. Die Arbeitszeiten sind wiederum mit dem Kindergarten und Schule abgestimmt.
Arbeitszeiten sind von 7,00 bis 15.00 uhr. Kindergarten und Schule von 6.00 bis 16.00 uhr.
Die Kinder haben ein sehr umfangreiches schulischen Förderprogramm am Nachmittag.
Ist das Kind krank, gibt es keine Benachteiligung auf arbeit. Will man Halbtags arbeiten oder flexible arbeitszeiten werden Möglichkeiten geschaffen.
70% aller Norwegerinen gehen Arbeiten und haben 2 bis 4 Kinder
Für alle probleme findet das Norwegische Sozialsystem NAV eine Lösung und Hilfe.
Das letzte mal war ich 2007 wärend der Finanzkriese für längere zeit Arbeitslos.
Der letzte Krankenbesuch ist auch schon ein paar jahre her.
Gesetzliche Änderungen habe ich jetzt nicht beachtet.
Weiter Infos :
http://norwegen.no/