Hab es jetzt auch und gleich getestet.Direkt an der Elbe in Dresden auf dem Flohmarkt.

Schönes Süppchen und Kaffee gekocht.Ging ruckzuck!
zhnujm hat geschrieben:Und wenn man ihn noch regulieren könnte wäre er wohl perfekt.
So schwer kann das doch eigentlich nicht sein verdammt noch mal....
zhnujm hat geschrieben:Najaaa, den Deckel würd ich jetzt nicht wirklich als "regulieren" bezeichnen...
Da steckt noch Verbesserungspotenzial drin.
uteligger hat geschrieben:Holla Trangiaisti!
Um den Brenner in seiner Heizleistung zu reduzieren geht auch:
20 – 25% Wasser dem Spiritus im Brenner zusetzen. Geht natürlich nur bei moderaten Temperaturen. Übrigens, 10 % Wasser zugesetzt, reduziert das verrußen der Töpfe und Pfanne enorm. Die Pfanne verrußt eher, weil sie eine größere Distanz zum Brenner hat.
Es ist aber auch erlaubt, während des Kochvorganges mit der Zange den Topf anzuheben um dabei die Temperatur in ihm zu reduzieren. Ganz schlaue kochen in 2 Töpfen abwechseln.
Wenns in einem brodelt, wird getauscht und der kältere Topf wird zum brodeln gebracht usw..
So ist es ein Vergnügen, wenn 2 Hungrige dann gleichzeitig aus den Töpfen essen können.
Eine 2 te Zange macht es möglich. Es gehört auch der Wasserkessel zur „richtigen“ Ausrüstung. Rechtzeitig gefüllt, kann er jederzeit in Kochpausen vor sich hin köcheln. Der Henkel sollte stets senkrecht geklappt sein, sonst stinkt es. Und Schwupp ist kochendes Wasser für den Kaffee, Espresso, Tee, Grog und weitere belebende oder entspannende Getränke parat.
Beim Gedanken an Pfanni Kartoffelpuffer, (nur Wasser zusetzen und quellen lassen) in etwas Öl gebraten, am Lysefjord in der Gegend Songesand, als die Sonne ins Wasser fiel, das blöken der Schafe als Tischmusik, die Mücke sich gelangweilt durch meine Jeans bohrte, und frisch gepflückte Blaubeeren als Belag auf den Puffern glänzten, geht mir jetzt der Magen auf.
Das ist Norwegen.
Hilsen
Uteligger
uteligger hat geschrieben:Beim Gedanken an Pfanni Kartoffelpuffer, (nur Wasser zusetzen und quellen lassen) in etwas Öl gebraten, am Lysefjord in der Gegend Songesand, als die Sonne ins Wasser fiel, das blöken der Schafe als Tischmusik, die Mücke sich gelangweilt durch meine Jeans bohrte, und frisch gepflückte Blaubeeren als Belag auf den Puffern glänzten, geht mir jetzt der Magen auf.
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