Wohnmobil

Fortbewegung per Auto, Fahrrad, Motorrad, Bus/Bahn, Fähren, Flugzeug sowie Routenplanungen

Re: Wohnmobil

Beitragvon Gudrun » Do, 22. Jan 2015, 1:01

Knallfrosch hat geschrieben:molde-dovrefjell-trondheim .....nenne ich sportlich.
Was Du nur hast. Sind doch nicht mal 300 km. Zum Abhaken gut zu schaffen.
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Re: Wohnmobil

Beitragvon frivoca » Do, 22. Jan 2015, 1:05

Uwe4660 hat geschrieben:Hallo,

Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen. Wir haben uns um die Fährkosten eigentlich keine Gedanken gemacht. Betrachtet den Urlaub als Ganzes. Was ist bei schlechtem Wetter? In einem 7m Womo hat vielleicht mal jeder ein Eckchen für sich und kann mal,in Ruhe schlafen oder lesen während der andere sich anderweitig beschäftigt. Da in Norwegen das Wetter ja schnell wechselt, wäre mir der Komfort schon wichtig. Und mal 20-30€ hin oder her, sehe ich nicht so als so schlimm an, aber wenn man sich auf den Nerv geht, schadet das dem Urlaub. Und die großen Fähren wie z.B. Stenaline haben teilweise einen Preis bis 10 m Länge.

Ich denke das Fahrzeug muß passen, uns war der Teilintegrierte mit Hubbett auch lieber als mit Alkoven. Wir waren bisher 4x in Norwegen und hatten immer Fahrzeuge über7m Länge und haben eigentlich auch kein Geld zum Verschenken. Ein wenig mehr Platz auch je nach Anzahl der Mitreisenden ist Geld wert. :D

Liebe Grüße Sibylle


Danke, Sibylle

deine Argumentation hat uns dazu bewogen, die größere Variante, aber ohne Alkoven, zu bevorzugen. Auch wenn wir bei unserer Streckenplanung einige Fähren benutzen werden, nehmen wir diesen Mehrpreis notgedrungen in Kauf, als das wir uns bei schlechtem Wetter die ganze Zeit auf "die Pelle" gehen. Bei 4 Wochen Urlaub sollte der Aspekt Komfort nicht zu kurz kommen

Einen lieben Gruß zurück, Friedrich
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Knallfrosch » Do, 22. Jan 2015, 1:06

sorry, ich nehme die haelfte zurueck.
haette spontan an 500km gedacht.....aber gerade keine karte zur hand.
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Gudrun » Do, 22. Jan 2015, 1:11

Du hast vermutlich in Deinem Gedächtnis gespeichert, dass Du durch Molde geschlendert bist, irgendwo Picknick gemacht hast. Vielleicht bist Du am Dovrefjell gar ausgestiegen und hast nach den Moschusochsen Ausschau gehalten? Die blöden Biester standen wieder nicht am Straßenrand parat fürs Foto aus dem Beifahrerfenster. Das dauert dann natürlich.

Sorry an alle. Ich bin etwas angekratzt. Da fragt jemand. Ich mache mir die Mühe, eine Antwort zu schreiben, suche den Link heraus und der Fragesteller sagt mir dann, es macht ihm zu viel Mühe, sich selbst zu informieren. Ich halt mich jetzt zurück.
Gudrun
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Knallfrosch » Do, 22. Jan 2015, 1:22

Gudrun hat geschrieben:Sorry an alle. Ich bin etwas angekratzt. Da fragt jemand. Ich mache mir die Mühe, eine Antwort zu schreiben, suche den Link heraus und der Fragesteller sagt mir dann, es macht ihm zu viel Mühe, sich selbst zu informieren. Ich halt mich jetzt zurück.

Verstehe dich nur zu gut.....wollte eigentlich was ganz zu diesem satz schreiben, allerdings waere dann evtl. jemand aufgetaucht und haette mich ermahnt doch wohlwollender ggü. neulingen zu sein.
sorry, aber bissel eigeninitiative setze ich auch vorraus.
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Uwe4660 » Do, 22. Jan 2015, 9:07

Guten Morgen Friedrich,

Ich denke, die Entscheidung für ein 7m Womo ist genau richtig. beim Buchen der Fähren für die An- und Abreise nach Skandinavien würde ich sicherheitshalber 8m angeben, da manche Womos z.B. 7,25m lang sind. So seid Ihr auf der sicheren Seite. Bei vielen Inlandsfähren wo wir nur nach der Länge gefragt wurden und keiner gemessen hat, haben wir immer 7m angegeben.

Zu Deiner Tag genauen Planung:

Wir waren 4x immer 3 Wochen in Norge. Wir haben immer nur das Hauptziel, die Strecke für die An-und Abreise nach Skandinavien geplant und dann diese Fähren bzw. 1x die Brücken gebucht.

Die Route wurde immer nur grob geplant, das Hauptziel und ein paar Stationen, was wir möglichst unbedingt mitnehmen wollten standen fest, der Rest ergab sich. Wir haben auch nicht festgelegt, an dem Tag sind wir und an dem Tag dort. Es gibt so viele Einflüsse wie Wetter, Unterhaltungen mit anderen Urlaubern vor Ort, plötzliches Endecken von Dingen, die einen interessieren, Prospekte, die man unterwegs mitnimmt, man ist ja auch mal faul....Und schon ist die Tourenplanung dahin.
Meine Empfehlung und Erfahrung (und die vieler anderen hier im Forum auch -lies einfach immer wieder die Reiseberichte):

Nur grob planen. Hauptziel festlegen. Dieses erstmal zügig anfahren und dann runterwärts trödeln.

Wir waren beim zweiten Urlaub auf den Lofoten. Das war unser Ziel. Anreise war von Travemünde nach Trelleborg und dann Schweden an der Küste hoch ( geht schneller, ohne große Unternehmungen) und dann Richtung zu den Lofoten. Dort hatten wir in Hanoi einen ruhigen Stellplatz gefunden, wo wir für 2 Nächte blieben und uns erstmal erholten. Dann ging es die Lofoten runterwärts, mal,hier halten, mal da, alles spontan, bis A. Zurück sind wir bis Lodingen und nicht mit der Fähre nach Bodo. Die Fähre von Lodingen aus ist kleiner, nicht so teuer und fährt glaube ich öfter. Und so hatten wir noch mal Zeit auf den Lofoten. Darauf der E6 runterwärts mit immer spontanen Zielen.

Letztes Jahr waren wir am Nordkap. Anfahrt war mit Stenaline Kiel Göteburg, dann Schweden auf dem Inlandsvägen hoch. Dieser Ist zwar etwas langweilig, Läßt sich aber zügiger fahren. Die Fähre ist auch nicht ganz günstig, man muß rechtzeitig buchen und wenn man die Campingcard hat, gibt es eventuell Rabatt, aber der Urlaub beginnt auf der Fähre und man schafft Kilometer ohne selbst fahren zu müssen. Das muß man dann immer noch genug.
Für die Rückfahrt hatten wir Larvik-Hirtshals genutzt. Tolle Verbindung und dann ein toller Campingplatz in Hirtshals am Meer. Da man ja Urlaub hat, würde ich auch nur spekulieren, daß man die großen Fährverbindungen zu möglichst guten Preisen bucht. Und mehr nicht.
Ich habe es bei unserer Planung so gehalten, im Winter bis kurz vor der Reise viel hier im Forum lesen, einen Schreibtisch Kalender zur Hand nehmen, viele Notizen der Erfahrungen anderer aufschreiben mit schönen Plätzen, die in der Gegend und auf der Strecke des Hauptzieles liegen, möglichst mit Bezeichnungen der Straßen (Rv17, E39, ....), mit Koordinaten von schönen Camping-und Stellplätzen. Und während der Reise habe ich jeden Tag in den Kalender den km-Stand, die Uhrzeit von früh vom losfahren und abends ankommen und natürlich etwas zur Strecke und dem Ziel, dem Übernachtungspunkt aufgeschrieben. Der Kalender vom vorigen Urlaub war immer dabei, zum Nachlesen.
Abends wurde dann immer geschaut, was ist in der Nähe, was nehmen wir mit. Richtig geplant war nur die Anfahrt zum Hauptziel und wann wir wieder an der Fähre für die Heimfahrt sein müssen. Das muß man im Auge behalten.
Wir sind letztes Jahr z.B. die Rv17 gefahren. Man muß dann eben schauen, wann man von ihr abzweigt. Hier sind vielen kleine Fähren.
Baut immer mal ein paar Tage an einer schönen Stelle ein, die Ihr gerade entdeckt habt, wo hoffentlich auch gerade tolles Sommerwetter ist und rundherum alles stimmt. 4 Wochen sind Scheine tolle Zeit dafür. Letztes Jahr waren unsere 3Wochen zwar okay, es war aber mit viel Fahren verbunden. Eine Woche länger wäre besser gewesen. Aber wir sind mit 3 Wochen zufrieden, manch einer hat viel weniger.

Schreibt Euch einfach die Ziele Eurer bisherigen Planung auf, fährt zügig z.B. Über Schweden zu den Lofoten hoch, trudelt dann langsam Norwegen abwärts und steigert somit auch die Eindrücke. Unterwegs schaut Ihr was gibt es hier zu sehen, wie fahren wir. Und was Ihr nicht mit einbauen könnt, bleibt für den nächsten Urlaub. Mal ein paar ruhige Tage am Meer oder Fjord mit Ausspannen sind auch Gold wert.

Dies sind so unsere Erfahrungen und die der meisten hier im Forum.Probiert es aus. Ich hatte bei der ersten Reise auch Bedenken, wenn nicht alles geplant ist. Nachdem ich zu Hause die halbe Strecke geplant hatte, hatte ich irgendwie keine Lust und Zeit mehr für den Rest zu planen. Habe es dann auch gelassen und viele lieber hier im Forum gelesen. Es war auch gut so.

Liebe Grüße Sibylle
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Jürgen Carl » Do, 22. Jan 2015, 11:18

Hallo, wir sind sowohl mit einem 6,09 m Hymermobil als auch mit einem 5,99 m CS Rondo - MB Sprinter zu den Lofoten gefahren. Beides ging. Für mich gibt es "Fahrzeuge" und "Stehzeuge". D. h. mit einem Kastenwagen bin ich leichter, fast wie mit einem großen PKW unterwegs, mit einem breiten Integrierten wird es auf schmalen und kurvenreichen Strecken anstrengender und langsamer. Bei schlechtem Wetter mit Sturm und Dauerregen, und das haben wir auf den Lofoten öfter erlebt, fühlt man sich im größeren Mobil einfach besser. Trotzdem bleiben wir beim Kasten und fahren damit wieder zu den geliebten Lofoten und nördlich davon. Außerdem ist es auch leichter einen freien Stellplatz zu finden. Das ist die Erfahrung aus mehr als 30 Jahren.
Gruß Jürgen
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Christoph » Do, 22. Jan 2015, 11:34

Jürgen Carl hat geschrieben:Hallo, wir sind sowohl mit einem 6,09 m Hymermobil als auch mit einem 5,99 m CS Rondo - MB Sprinter zu den Lofoten gefahren. Beides ging.

Und wenn Letztgenannter dann auch noch Allrad hat, Jürgen, dann steht man schlussendlich sogar oft auf Stellplätzen, wo kein anderes Womo hinkommt...

...meint aus guter Erfahrung mit "Seinem"...
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"Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land am Polarkreis (Helgeland)."

frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Uwe4660 » Do, 22. Jan 2015, 12:56

Nur ob es solche Womo`s zu mieten gibt bzw. was die dann kosten?
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Knallfrosch » Do, 22. Jan 2015, 13:19

4x4 Womos kann man auf jeden Fall mieten.
Fuer Island weiss ich es bestimmt.
Aber du ahnst es schon....Ein Schnäppchen ist das nicht.
Haben den Plan auch verwerfen bzw. ne ganze Weile nach hinten schieben muessen.

Willkommen bei den Reichen und Schönen. :-D
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Uwe4660 » Do, 22. Jan 2015, 13:47

Da muß ich Dir recht geben Thorsten. Aber vielleicht kommt ja mal eine Goldfee. :D
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Re: Wohnmobil

Beitragvon EuraGerhard » Fr, 23. Jan 2015, 21:47

frivoca hat geschrieben:Ich hab noch einen alten 3er Führerschein, von daher dürfte das Gewicht keine (große) Rolle spielen.

Dann bohre aber beim Vermieter nach, für welche Gesamtmasse das Womo tatsächlich zugelassen ist. Zumindest wenn es ein "Dickschiff" wird. Immer häufiger werden auch große Mobile nur noch mit 3,5 Tonnen zugelassen, und dann bleibt oft nur eine ganz mickrige Zuladung übrig.

Wenn Du in Deutschland in eine Gewichtskontrolle gerätst und mehr als 5% überladen hast, dann bleibt es noch bei einem Bußgeld. Aber bei mehr als 10% Überladung darfst Du erst weiterfahren, wenn Du bis aufs zulässige Gesamtgewicht ausgeladen hast. Wo der ausgeladene Krempel dann bleibt: Dein Problem. Und in Norwegen sind die Vorschriften wahrscheinlich deutlich strenger.

MfG
Gerhard
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Re: Wohnmobil

Beitragvon Knallfrosch » Fr, 23. Jan 2015, 22:01

Hallo Gerhard,

hast du zu dieser 5 bzw. 10% Angabe eine zuverlässige Quelle?

Ich hatte zu dem Thema Überladung auch schonmal gegoogelt und oft wurden diese 5 und 10% als "Irrglaube" betittelt.

Aber du hast natürlich recht. Je nach Ausbau und Sonderaustattung ist da wenig Spielraum.
Hatten wir aber auch schon bei einem 5,99 Twin erlebt. durch sein Hubdach war "Der Gerät" schon ziemlich schwer.

Es empfhielt sich jedenfalls bei Mietwomos vor dem Urlaubsantritt mit fertig beladenem Womo auf eine Waage (Sandgrube, Mülldeponie o.ä.*) zu fahren und auch mal die Achslasten vorne und hinten zu überprüfen.



Grüße
Thorsten


*=gegen ein Trinkgeld für die Kaffeekasse sollte das nirgends ein Problem darstellen.
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Re: Wohnmobil

Beitragvon frivoca » So, 25. Jan 2015, 0:23

EuraGerhard hat geschrieben:
frivoca hat geschrieben:Ich hab noch einen alten 3er Führerschein, von daher dürfte das Gewicht keine (große) Rolle spielen.

Dann bohre aber beim Vermieter nach, für welche Gesamtmasse das Womo tatsächlich zugelassen ist. Zumindest wenn es ein "Dickschiff" wird. Immer häufiger werden auch große Mobile nur noch mit 3,5 Tonnen zugelassen, und dann bleibt oft nur eine ganz mickrige Zuladung übrig.

Wenn Du in Deutschland in eine Gewichtskontrolle gerätst und mehr als 5% überladen hast, dann bleibt es noch bei einem Bußgeld. Aber bei mehr als 10% Überladung darfst Du erst weiterfahren, wenn Du bis aufs zulässige Gesamtgewicht ausgeladen hast. Wo der ausgeladene Krempel dann bleibt: Dein Problem. Und in Norwegen sind die Vorschriften wahrscheinlich deutlich strenger.

MfG
Gerhard


Danke für den Hinweis, aber unser Womo hat ein Leergewicht von knapp 2,5to, im Fahrbereiten Zustand von 2,7to.
Da Frau und ich "nur 155" Kilo wiegen, dürfen wir noch eine halbe Tonne Gepäck mitnehmen.......
....Man, wird das ein Stress :D
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Re: Wohnmobil

Beitragvon EuraGerhard » So, 25. Jan 2015, 1:11

Hallo!

Knallfrosch hat geschrieben:... hast du zu dieser 5 bzw. 10% Angabe eine zuverlässige Quelle?

Ja, zumindest für die fälligen Bußgelder: Bußgeldkatalog, Tabelle 3b: Klick!

Was die Grenzwerte für die Untersagung der Weiterfahrt betrifft, da muss ich nochmal wühlen.

frivoca hat geschrieben:Danke für den Hinweis, aber unser Womo hat ein Leergewicht von knapp 2,5to, im Fahrbereiten Zustand von 2,7to.

Beides sind aber rein theoretische Werte. Die Wahrheit erfährst Du nur auf der Waage. Da ist schon so manchem frischgebackene Womo-Eigner der Unterkiefer runtergeklappt ...

MfG
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