Subventionen

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Subventionen

Beitragvon Roger » Di, 26. Apr 2005, 14:11

Heisan,

Ich habe eine Frage:

Bekommen Leute/Betriebe die in den Randregionen im Norden z.B. Finnmark leben eigentlich steuerliche Ermässigung oder Subventionen? Ich meine, das Leben ist dort oben ja viel härter und ich nehme an auch um einiges teurer. Die Lebensmittel kosten sicher mehr oder? Mal ganz davon abgesehen das die Beschaffung ja auch viel aufwändiger ist....

Ich kann mir vorstellen das in Norge die "Landflucht" auch ein grosses Problem ist; viele Junge wollen in die Städte. Wird dagegen staatlich irgendwie vorgegangen z.B. finanzielle Vorteile wenn man gaaaanz in den Norden will oder so? Der Staat wird ja auch Interesse daran haben wenn "ganz oben" noch etwas Business herrscht, oder?

Würde mich mal interessieren. Vielleicht weiss da jemand mehr...

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Re: Subventionen

Beitragvon Heli » Di, 26. Apr 2005, 15:48

Hei,

bin zwar nicht so weit im Norden kann Dir aber generell folgendes sagen:
(1) Vom Studiendarlehen wird Dir jedes Jahr 15% erlassen, wenn Du im Norden arbeitest.
(2) Für Unternehmen gibt es gestaffelte Gewinnsteuern nach Norden zu.

Sicher gibt es aber noch mehr...

Gruß aus dem sonnigen (und südlichen) Larvik!
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Re: Subventionen

Beitragvon snowstorm » Di, 26. Apr 2005, 21:15

Da gibt es so einiges:
Der Steuersatz "allminelig inntekt" liegt bei 28%, in Troms und der Finnmark sind's nur 24,5%. Die Toppskatt, die Einkommen über 354.000 trifft, liegt bei 13,5%, im Norden nur bei 9,5%. Der grunnfradrag, also die Schwelle ab der überhaupt Steuern gezahlt werden, ist 15.000 NOK höher als im Süden.

Beim Strom müssen die Nordlichter keine MwSt zahlen. Während es für alle Kinder in Norwegen 970 NOK barnetrygd gibt, gibt es für Finnmarkinger 320 NOK extra. Der Arbeitgeber zahlt keine Arbeitgeberabgabe (liegt bei 14,1%). Wer in Nord-Troms oder der Finnmark wohnt, kann pro Jahr bis zu 16.500 NOK vom Studiendarlehen abziehen.

Es gibt noch andere finanzielle Lockmittel, die bisher aber auch nicht helfen die Landflucht zu beenden. Ich wollte auch nicht dort wohnen...

Gruss Patricia
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Re: Subventionen

Beitragvon Digital Punk » Mi, 27. Apr 2005, 0:19

Warum möchtest du nicht in Nordnorwegen wohnen, mal neugierig gefragt? :lol:
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Re: Subventionen

Beitragvon Roger » Mi, 27. Apr 2005, 7:48

Hei snowstorm,

Danke für deine Infos, das ist ja sehr interessant. Haber mir doch fast gedacht das Norwegen einige "Lockmittel" anwendet.
Ich denke das Leben ist sicher nicht ganz einfach soweit im Norden und obwohl ich die Natur dort traumhaft schön finde, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht ob ich dort leben könnte...ich habe das Gefühl das man dafür geboren sein muss um in der wirklichen, undendlichen "Pampas" leben zu können :wink:

Hilsen

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Re: Subventionen

Beitragvon Heli » Mi, 27. Apr 2005, 12:01

Digital Punk hat geschrieben:Warum möchtest du nicht in Nordnorwegen wohnen, mal neugierig gefragt? :lol:

Tja, das ist eine Frage die hätte ich bevor ich nach Norwegen gezogen bin auch gestellt.

Fakt ist Norwegen ist sehr dünn besiedelt. Sogar im Vestfold (nun wirklich nicht pampa) fällt einem eine gewisse Abgelegenheit ein. Mir drückt das auf die Stimmung, ich habe das Gefühl, das irgendetwas Wichtiges an mir vorbeigeht während ich hier bin.

Man kann das gut kompensieren, wenn man regelmäßig nach Deutschland fliegen oder ins Kinio nach Oslo fahren kann. In Larvik geht das - in Kirkenes nicht. Insofern muß man schon definitiv einen Hang zur Abgeschiedenheit haben um nach Norden zu gehen. Und schließlich die Frage: Was will man dort machen?

Gruß aus dem sonnigen Larvik!
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Re: Subventionen

Beitragvon snowstorm » Mi, 27. Apr 2005, 16:33

Digital Punk hat geschrieben:Warum möchtest du nicht in Nordnorwegen wohnen, mal neugierig gefragt? :lol:


Ich glaube Heli und ich habe oft ähnliche Gedankengänge :idea:

Ich finde der Winter ist hier im Süden schon mehr als ausreichend lang. Mitternachtssonne ist schön, aber schlafen muss ich nun mal, insofern habe ich lieber im Winter wenigstens ein bisschen Licht statt wie im Norden die Sonne nonstop im Sommer und Dunkelheit im Winter.

Selbst wenn man geradezu urban in Tromsø lebt, es ist halt nur Tromsø und drum herum gar nix. Sørlandet ist auch nicht der Nabel der Welt, ich komme aber unkompliziert und relativ schnell überall hin. Habe 3 Flugplätze in erreichbarer Nähe, noch dazu eine Auswahl an Fähren, die mal schnell rüber auf den Kontinent schippern.

Obwohl die Nordlichter finanzielle Vorteile haben, lebt es sich hier vermutlich doch ein bisschen billiger. Beispiel Einkaufen: es ist ja nicht nur die Lage, die die Transportkosten niedriger hält und ergo auch die Preise. Es herrscht eine Konkurrenzsituation, die mir als Verbraucher zugute kommt. Die Heizperiode ist auch kürzer.

Ich gucke, da ich das norwegische Programm etwas ...hm... dünn finde, sehr viel deutsches Fernsehen. Im Norden hätte ich vermutlich mehr Mühe mit dem Empfang.

Ich bin nicht so der grosse Outdoor-Freak, ich geh im Sommer lieber an den Strand oder fahr mit dem Boot aufs Wasser statt im Fjell zu wandern. Die Natur ist toll, doch wenn ich ehrlich bin, nutze ich sie nicht in dem Masse wie ich könnte/sollte.

Rein tendenziell sind die Leute im Norden wohl etwas offener für Neuankömmlinge, das ist ein Pluspunkt. Nun kommt mein Männe aber von hier, ich muss also nicht komplett bei 0 starten.

Das ist so das, was mir gerade einfällt. Ich freu mich aber über andere Standpunkte, sind ja einige hier, die den Norden wärmstens empfehlen können.

Gruss Patricia

PS. Auch wenn ich nur "eingeheiratet" habe, finde ich es dennoch eine persönliche Leistung gekommen zu sein. Ich habe meine Familie und mein Land verlassen, und das mit sehr feuchten Augen, ohne mich wie wild auf mein neues Land zu freuen. Mein Mann arbeitet während der Woche in Oslo, ich bin also zum Grossteil auf mich allein gestellt. Organisatorisches wie Personnummer etc habe ich allein bewerkstelligt. Jobsuche habe ich ebenfalls allein erledigt, die Sprache hat er mir auch nicht implantiert. Sachen wie Haussuche, Telefon anschliessen, Geldsorgen sind mir aber zugegebenermassen erspart geblieben. Über ein Scheitern in dieser Hinsicht musste und muss ich mir keine Gedanken machen.
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Re: Subventionen

Beitragvon Kerstin i Norge » Mi, 27. Apr 2005, 19:16

ich könnte mir auch nicht vorstellen "da oben" zu wohnen.

1. hab ich hier mein zu Hause gefunden
2. hat mein Mann hier seine Wurzeln
3. bin ich ca. 16 mal in meinem Leben umgezogen, ich hab dazu keine Lust mehr, hier bin und bleib ich jetzt
4. gefällt es mir hier sehr gut
5. hab ich hier einen Freundeskreis
6. ist mir der Winter hier lang genug
7. wohnen wir auch hier sehr einsam (dazu brauch ich nicht in den Norden)....hier herrscht nur bei Elchjagd höheres Verkehrsaufkommen auf der Staubstrasse
8. hab ich zu Mittel-und Nordnorwegen keinen grossen Bezug
9. wohne ich mitten in der Pampa, kann mein Outdoorlife auch hier ausleben. Ob das nun wandern, klettern, schwimmen,reiten ist und da Schwiegerfamilie über mehrere Boote verfügt.....kann ich auch in den Fjorden rumdüsen, wenn ich das will ( aber ich interessiere mich nicht sensationell dafür)


Bei mir besteht kein Drang nach Gross-Stadt (die umfahre ich wenn möglich weiträumig....ich fahre ja nicht mal gerne durch Kristiansand :wink: ), ich bin seit 2000 nicht in Deutschland gewesen, seit 1999 nicht bei meiner Geburtsstadt, ich schaue nur norwegisches Fernsehen (hab den 2. Fernseher mit deutschen Programmen weggräumt),
ich war schon ewig nicht in Dänemark zur Sviptur und in Schweden hat man mich schon seit ca. 20 Jahren nicht gesehen. :wink:

Aber trotzdem fühle ich mich auf dem "sørländischem Lande" *lach* sauwohl, bin hier in den 8 Jahren zum Landei mutiert ( hab früher u.a. in London, Frankfurt und anderen grösseren Städten gewohnt...heute könnte mir man da ein Haus schenken, ich wollte es nicht haben). Und Landei sein kann man ganz toll hier, dafür brauch ich nicht weiter nördlich zu wohnen.

lg

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Re: Subventionen

Beitragvon Doris » Mi, 27. Apr 2005, 22:32

Ich freu mich aber über andere Standpunkte, sind ja einige hier, die den Norden wärmstens empfehlen können.


...eine davon bin ich :D
Ich bin vor 3 Jahren mehr oder weniger zufällig in Nordnorwegen gelandet. Im Urlaub war ich vorher schon mehrmals im Sommer dagewesen und natürlich von der Natur begeistert, aber als ich ein gutes Jobangebot in Narvik bekam, wollte ich zuerst absagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß man sich im Norden das ganze Jahr über wohlfühlen kann. Das Angebot war allerdings so gut, daß ich es wenigstens für einige Zeit ausprobieren wollte, im Norden zu leben und inzwischen fühle ich mich hier pudelwohl :D :D

Rein tendenziell sind die Leute im Norden wohl etwas offener für Neuankömmlinge, das ist ein Pluspunkt.

Mir fehlt der direkte Vergleich, aber es war überhaupt kein Problem hier Freunde und Bekannte zu finden.



Ich finde der Winter ist hier im Süden schon mehr als ausreichend lang. Mitternachtssonne ist schön, aber schlafen muss ich nun mal, insofern habe ich lieber im Winter wenigstens ein bisschen Licht statt wie im Norden die Sonne nonstop im Sommer und Dunkelheit im Winter.

Ich finde gerade den extremen Unterschied zwischen den Jahreszeiten absolut faszinierend. Der Sommer mit Mitternachtssonne ist super und man braucht auch weniger Schlaf. Wenn man um 16:00 von der Arbeit nach Hause kommt, hat man noch viele, viele Stunden um wunderschöne Touren machen zu können. Sehr arbeitnehmerfreundlich :D
Der Winter ist längst nicht so dunkel wie ich vorher dachte. Wir haben auch in der dunkelsten Zeit um Weihnachten noch 2 bis 3 Stunden Licht und die Tage werden wieder schnell länger mit fantastischen Farben. Und wenn ich arbeite, ist es sowieso egal ob es 3 oder 7 Stunden hell ist. Auch in Deutschland war es im Winter noch dunkel wenn ich aus dem Haus ging und nachmittags schon wieder dunkel, wenn ich von der Arbeit zurückkam :D
Im September / Oktober und Februar/ März gibt es kaum Unterschiede zu Südenorwegen und im April ist es hier schon deutlich länger hell. D.h. merkbar dunkler ist es nur von November bis Januar.



Selbst wenn man geradezu urban in Tromsø lebt, es ist halt nur Tromsø und drum herum gar nix. Sørlandet ist auch nicht der Nabel der Welt, ich komme aber unkompliziert und relativ schnell überall hin. Habe 3 Flugplätze in erreichbarer Nähe, noch dazu eine Auswahl an Fähren, die mal schnell rüber auf den Kontinent schippern.


Es gibt schon noch einige größere Häuseransammlungen: Narvik, Harstad.. sind durchaus Kleinstädte mit Kino, Konserten, gutem Angebot an Supermärkten etc.
Per Flieger bin ich in 4 bis 5 Stunden in Hamburg und per Bahn in knapp 30 Stunden, zugegeben deutlich teurer als son Südnorwegen aus, aber nicht unerreichbar. Und dank der Konkurrenz von Norwegian sind die Flugpreise wirklich erschwinglich geworden.


Ich gucke, da ich das norwegische Programm etwas ...hm... dünn finde, sehr viel deutsches Fernsehen. Im Norden hätte ich vermutlich mehr Mühe mit dem Empfang.


Kein Problem mit einer 90-ziger Schüssel :D

Ich bin nicht so der grosse Outdoor-Freak, ich geh im Sommer lieber an den Strand oder fahr mit dem Boot aufs Wasser statt im Fjell zu wandern. Die Natur ist toll, doch wenn ich ehrlich bin, nutze ich sie nicht in dem Masse wie ich könnte/sollte.


Falls man allerdings Outdoor-Freak ist und Schnee mag , ist der Norden das wahre Paradis :D :D :D :D
Strand und Boot gehören doch auch zum Friluftsliv und wir haben mindestens so schöne Strände und Fjorde wie der Süden- allerdings mit deutlich kälterem Wasser. Kajakkfahren ist super, Mountainbiken, Wandern, Skifahren mit Blick aufs Nordmeer.... nur schade, daß man arbeiten muß und die Zeit begrenzt ist.
Auch nach mittlerweile drei Jahren hier hab ich die Natur noch lange nicht satt, im Gegenteil: ich bin mehr und mehr fasziniert.

Fazit: nach drei Jahren bin ich zum überzeugten Nordlendinger mutiert und wirklich froh, daß es mich in die nordnorwegische Pampa verschlagen hat.

Grüßlis aus Narvik ( liegt in Nordland und hat damit bis auf etwas billigeren Strom keine Subventionen :oops: )
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Zuletzt geändert von Doris am Do, 28. Apr 2005, 9:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Subventionen

Beitragvon Roger » Do, 28. Apr 2005, 8:38

Heisan,

Vielen dank für eure Antworten, das ist sehr interessant :!: :lol:
Ich finde es einfach toll die Unterschiede zu erfahren...
Rein Gefühlsmässig würde es mich eher in "Richtung Doris" ziehen, ich finde den Norden einfach traumhaft aber ich hab noch nie dort gelebt. Den Süden kenn ich auch nur vom Urlaub, werd ihn jetzt aber bei meinem fünfmonatigen Aufenthalt besser kennen lernen...

Also, alles ist offen, das Rennen läuft :wink:

Hilsen
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Re: Subventionen

Beitragvon Kerstin i Norge » Do, 28. Apr 2005, 9:15

wo wird es Dich denn die 5 Monate hinverschlagen ?

lg

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Re: Subventionen

Beitragvon snowstorm » Do, 28. Apr 2005, 9:19

Doris hat geschrieben:Es gibt schon noch einige größere Häuseransammlungen: Narvik, Harstad.. sind durchaus Kleinstädte mit Kino, Konserten, gutem Angebot an Supermärkten etc.


Ja klar gibt es da oben noch andere Städte als Tromsø. Aber wie weit sind die voneinander entfernt? Von Tromsø aus muss man schon viele viele Kilometer fahren bis man auf die nächste Siedlung mit mehr als 5.000 Einwohnern trifft. Da fährt man einfach mal so in eine andere Stadt, nur weil gerade schönes Wetter ist.

Mein Mann war 4 Jahre in Ramsund (ja, bei Harstad) und er empfindet das heute noch als Strafe... So schlimm wird's wohl nicht gewesen sein, aber er ist halt ein eingefleischter Sørlending.

Doris hat geschrieben:Grüßlis aus Narvik ( liegt in Nordland und hat damit bis auf etwas billigeren Strom keine Subventionen


ihr liegt doch noch zentral...

Gruss Patricia
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Re: Subventionen

Beitragvon Roger » Do, 28. Apr 2005, 9:43

Kerstin i Norge hat geschrieben:wo wird es Dich denn die 5 Monate hinverschlagen ?


Hei Kerstin,

Du hast ne PN.

Hilsen

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