Spiegel Artikel - Nordnorwegen

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Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon gmb » Mi, 14. Dez 2005, 20:09

Auf Spiegel.de gibt es einen recht langen Artikel über Nordnorwegen. :)

Taxi zum Nordmeer

In Båtsfjord nahe dem Nordkap währt die Winternacht zwei Monate, eine grimmige Zeit. Der Schriftsteller Peter Stamm besucht die Einwohner des Fischerhafens. Sie wirken fremd in der unwirtlichen Umgebung, als seien sie selbst erstaunt darüber, hier oben zu leben.


http://www.spiegel.de/reise/kurztrip/0, ... 18,00.html
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon bgh » Mi, 14. Dez 2005, 20:51

Hei,
stimmungsvoller Bericht - aber zwei Monate am Stück keinen richtigen Tag... joi, da muss man ganz schön charakterfest sein um da nicht am Rad zu drehen.
Grüße, bgh
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon Vertreter » Do, 15. Dez 2005, 10:18

Hallo,

toll! Ich habe keine Ahnung, was es ist, aber mich beeindruckt dieses Nordnorwegen einfach! Auch im Urlaub zieht es mich in den Norden.

Meine Kumpels schütteln nur den Kopf, wenn ich mit glänzenden Augen erzähle, was ich immer wieder mal in Berichten lese und auf Fotos sehe.
Selbst wenn ich mit anderen Norwegen-Begeisterten spreche - die können mich da nicht ganz verstehen!
Irgendwie für mich ist der kleine Traum, irgendwann mal in Nordnorwegen für einige Zeit zu leben, einfach noch nicht "ausgeträumt"! ;-)

Werde im März in Baatsfjord sein. War deswegen sehr interessant für mich, der Bericht!

Gruß, Bernhard!
...Südtiroler! ...und gerne Südtiroler!

Aber wenn mich nächstes Mal wer fragt, wo ich gerne auf die Welt kommen möchte, dann sag ich`s: NORWEGEN!
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon Fjellwanderer » Sa, 17. Dez 2005, 10:45

Hallo,


auch für mich ist Nordnorwegen, ganz speziell die Region an der Barentsee, ein faszinierender Fleck Erde. Seit 1993 war ich sehr oft, aber leider immer nur kurz hier oben. Im März 2004 hatte ich die Gelegenheit "etwas" länger verweilen zukönnen, soweit man bei einer Woche davon sprechen kann.
Im Anschluß ein kleiner Ausschnitt aus meinem damaligen Tagebuch. Auch mit dem Hintergrund Batsfjord.


Thomas




... der Vorraum bietet Platz für die Garderobe der Gäste. Wissenswertes zum Bau und zur Kirche selbst vermittelt eine Wandtafel. Hier steht folgendes zum Ort und zur Kirche:

Seit 1961 ist Båtsfjord eine eigene Gemeinde. Die Kirche wurde am 20. Mai 1971 geweiht und entworfen vom Architekten Hans Magnus. Die Baukosten belaufen sich auf 2,2 Millionen Kronen. Die Orgel hat 13 Stimmen, gebaut von der Vestlandske Orgelverksted. Bestimmendes Element im Inneren der Kirche ist die Glasmalerei von Jardar Lunde, eine der größten in Nordnorwegen. Allein diese Mosaikwand kostete 220.000 Kronen. Die Wand trägt den Namen „Die siebenfaltige Gnade – die herrliche Majestät Gottes“.

Die Tür zum Hauptsaal steht offen. Der Pfarrer geschäftig beim Vorbereiten der Sonntagsmesse. Ich frage, ob ich die Kirche besichtigen kann. Er hat nichts dagegen und so kann ich die große Mosaikmalerei in Echtzeit sehen. Die Stimmung im Raum ist der volle Kontrast zur Außenfassade. Alles wirkt hell und farbenfroh. Außen überwiegen nur die roten verschmutzten Klinker. Der Pfarrer bringt mir das Gästebuch. Ich schreibe den ersten Eintrag in diesem Jahr. Es folgen einige Fotos vom Innenraum, anschließend möchte ich die Vorbereitungen nicht weiter stören.

Der Schneefall hat an Intensität zugenommen. Im Flockenwirbel folge ich der Straße und erreiche bald darauf die Schule. Das Gelände interessiert mich. Im Sommer können hier die Rucksacktouristen und andere Gäste das Zelt aufstellen und die sanitären Einrichtung nutzen, nachzulesen im Finnmarkführer 2004. Ein Stück nach der Schule zweigt von der Hauptstraße ein Nebenweg nach rechts ab. Meiner Schlussfolgerung nach muss der Weg zum Hafen und zum Hurtigrutekai führen. Ein interessantes Design bietet der Eingang zum Hotel, das sich unweit vom Abzweig befindet. Ein alter Führerstand eines Fischerbootes wird als Vorraum genutzt. Hinter einer Tankstelle, die ich gegenüber vom Hotel befindet wird der Blick auf das Industriegelände von Båtsfjord frei. Der innere Fjord ist zugefroren. Scharen vom Möwen sitzen auf dem Eis. An dieser Stelle breche ich den ersten Rundgang ab und gehe zurück zum Zentrum. Der Tageshöhepunkt in greibarer Nähe.

Ich habe sehr oft vom „Kolonekjøring“ gehört und gelesen. Im Winter sind die Orte in Nordnorwegen nur durch diese Art des regulierten Verkehrs offen und erreichbar für alle Fahrzeuge. Zu festen Zeiten übernimmt bei schlechten Wetterlagen ein Räumfahrzeug die Führung der Kolonne und macht die Straßen passierbar. Für die beiden Orte Båtsfjord und Berlevåg führt die Straße über einen Pass zu den Hauptverbindungswegen der Fylke Finnmark, hier speziell nach Tana bru. Der Lage und Höhe entsprechend hat der Schnee im baumlosen Gelände der Tundra leichtes Spiel. Der allgegenwärtige Wind sorgt für ständigen Nachwuchs und schon nach Minuten ist diese Stelle wieder zugeweht. Die Baumgrenze bei der Höhenlage von 70 Grad Nord, wenn man davon hier oben überhaupt sprechen kann, liegt auf Meereshöhe. Bäume selbst gibt es dann auch nur in sehr geschützten Lagen. Meist handelt es dabei um Krüppelbirken. Im Innland der Finnmark gibt es einige Bestände an Kiefernwäldern, die unter Naturschutz stehen und als Nationalpark (Stabursdalen NP) ausgewiesen sind.

Der Knotenpunkt der beiden Ort auf der Varangerhalbinsel ist Gednje. Hier treffen sich die beiden Straßen von Berlevåg und Båtsfjord, mit der Straße die von Tana bru hierher führt. Einen großen Park- und Busplatz sowie ein Serviceplatz mit touristischen Einrichtungen zeichnen den Treffpunkt aus.

Die Zentralhaltestelle der Busse in Båtsfjord befindet sich direkt gegenüber dem Havly Fiskarheimen. Der Bus steht bei meiner Ankunft schon da. Ich frage den Fahrer nach den Reglungen beim Umstieg, denn ich möchte nur zum Pass (Gednje) und anschließend wieder zurück fahren. Der Fahrer erklärt mir, das dieser Bus nach Tana bru fährt und der Bus von Tana bru nach Båtsfjord. Die Fahrer der beiden Busse wechseln in Gednje ihr Fahrzeug. Berlevåg bedient mit einem Kleinbus diese Verbindung. Fahrgäste von dort steigen in Gednje in den richtigen Bus.

Wie im Fahrplan beschrieben beginnt die Fahrt einige Minuten früher. Der Bus folgt der Hauptstraße. Nach 7 Minuten errechen wir die Schranke, am Abzweig nach Syltefjord und zum Flughafen der Region. Die Schranke ist noch geschlossen. Einige Fahrzeuge warten schon. Trotz seiner Größe drängelt sich der Bus an die zweite Position hinter dem Räumfahrzeug. 12.30 Uhr beginnt die Fahrt. Die Schranke öffnet sich und bereits wenige Meter danach wird sichtbar, warum diese Maßnahme im Winter erforderlich ist. Der böige Wind treibt der lockeren Schnee über die Straße. Eine Stellen sind komplett zugeweht. Das Räumfahrzeug fährt mit voller Fahrt in die Wehe. Der Schnee wirbelt. Eine weiße Wand macht für Sekunden fast alles unsichtbar. Ein Schimmer der Randbegrenzung ist nur noch erkennbar, das Räumfahrzeug selbst nicht mehr. Mit der Zeit verbessern sich die Kontoren der Straße und des Frontfahrzeuges wieder. Stetig aufwärts führt die Straße zum Båtsfjordfjell (Pass 358 Meter). Entlang der Straße stehen viele Fahrzeuge. Viele davon mit Anhänger und Skooter daneben bzw. oben drauf. Der Konvoi fährt so von Wehe zu Wehe, bis nach 26 Kilometern die Knotenpunkt Gednje erreicht ist. Der Treff- und Wartepunkt der Fahrzeuge.

Wir erreichen als zweite den Busplatz. Das Zubringerfahrzeug aus Berlevåg ist bereits da. Die anderen Fahrzeuge unserer Kolonne stellen sich in die Fahrtrichtung ihres Reisezieles. Unser Bus wartet nun auf den Bus aus Tana bru. Das Wetter draußen erreicht Wohlfühlcharakter für mich, es tobt der schönste Schneesturm. Am Rande des Wirtschaftsgebäudes türmen sich hohe Schneeberge. Ein Argument für mich den Bus zu verlassen. Ich muss eh umsteigen, da kann ich auch jetzt schon den Bus verlassen. Ich möchte das Wetter hautnah erleben und nicht hinter einer Scheibe. Bereits der erste Schritt verdeutlicht die Wucht des Sturmes. Ich muss Meter für Meter erkämpfen. Das Fotografieren wird zur Geduldsprobe. Der Bus aus Tana kommt kurz darauf in Sichtweite und erreicht den Warteplatz. Alle weiteren Fahrzeuge formieren sich.

og sa videre ...
Ein Tag Urlaub, der nicht in Skandinavien verbracht wird, ist ein verlorener Tag. Das Fjell, die Menschen sowie allgemein das Leben in Norwegen und Schweden verzaubern meine Sinne immer wieder. Bitte erlöst mich nicht!
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon gmb » Mi, 18. Jan 2006, 19:59

Ein weiterer Artikel bei Spiegel.de. Diesmal über Huskys in Hemsedal.
http://www.spiegel.de/reise/kurztrip/0, ... 17,00.html
Desweiteren wird mal wieder recht viel Werbung für Norwegen auf der Spiegel seite gemacht. :)
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon Larth » Fr, 20. Jan 2006, 22:42

bgh hat geschrieben:Hei,
stimmungsvoller Bericht - aber zwei Monate am Stück keinen richtigen Tag... joi, da muss man ganz schön charakterfest sein um da nicht am Rad zu drehen.
Grüße, bgh


Da ist was dran. Ich habe ja schon hier unten im Süden fast 'nen Rappel bekommen wegen der Dunkelheit. Gewöhnungsbedürftig. Na ja, aber der nächste Frühling kommt bestimmt.. :roll:
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon Jupp, der Wal » Sa, 21. Jan 2006, 10:35

ja ist in der tat etwas gewöhnungsbedürftig hier im norden mit der dunkelheit aber jetzt auch nicht so schlimm- na ja wird natürlich von mensch zu mensch unterschiedlich wahrgenommen und verarbeitet. sagen wir mal so- es hat mir persönlich weniger ausgemacht als ich befürchtet hatte...

gruss aus dem inzwischen wieder heller werdenden tromsø
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon snøfille » Sa, 21. Jan 2006, 10:43

Larth hat geschrieben:Da ist was dran. Ich habe ja schon hier unten im Süden fast 'nen Rappel bekommen wegen der Dunkelheit. Gewöhnungsbedürftig. Na ja, aber der nächste Frühling kommt bestimmt.. :roll:


Ich finde die durchgehende Helligkeit im Sommer viel schlimmer als die Dunkelzeit! Da ist bei mir alles durcheinander geraten: Zeitgefühl, Schlafrhythmus, Essenszeiten,...
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon NASCAR » Sa, 21. Jan 2006, 13:36

hallo
ich wollte kein neuen thraed dafür eröffnen.
ich stelle mir folgende frage, wie wird man in norwegen aufgenomen?
ich möchte auch nach norwegen auswandern, des halb lese ich viel.
mal liest man das die norweger neulinge liebe voll aufnehmen , mal liest man das man kaum ein fuß fassen kann und sich immer fremd vorkommen wird.

wer ist nach norwegen aus gewandert, und hat erfahrung mit dem problem ?

ich danke für eure antwort

mfg nascar
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon snøfille » Sa, 21. Jan 2006, 13:43

Es sind drei Faktoren, die eine Rolle spielen:

1) Integration: Je besser du die Sprache beherrschst und du dich den dortigen Lebensbedingungen anpasst, umso höher ist die Chance, freundlich aufgenommen zu werden.

2) Es kommt natürlich auch darauf an, wie DU auf die Menschen zugehst. Meist ist es ja so: Wie man in den Wald reinruft, so schallt es auch heraus.

3) Auf dem Land wird es vermutlich schwieriger sein, als Fremder Fuß zu fassen als in der Stadt.
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon muheijo » Sa, 21. Jan 2006, 14:13

hallo,

(in ergänzung dazu, was snöfille gesagt hat)

als deutscher einwanderer hat man vielleicht noch mit 2 zusätzlichen faktoren zu tun:

1. norwegen war im WW2 von deutschland besetzt. aufgrund der 60 jahre, die jetzt dazwischen liegen, spielt das zwar nicht mehr die wichtige rolle. aber bei der älteren generation könnte es hier und da möglicherweise doch resantiments geben.
wahrscheinlich ist das auch regional unterschiedlich: in bergen z.b. hatte die gestapo ihr hauptquartier, in nord-norwegen hat man auf dem rückzug viel verbrannte erde hinterlassen...

2. (vielleicht sogar im widerspruch zu 1.) auch in norwegen werden ausländer in gewisse schubladen einsortiert (natürlich nicht von jedem!,
aber wer kann sich von "vorurteilen" oder verallgemeinerungen gänzlich freimachen?)
dem deutschen werden dann eigenschaften wie gründlichkeit, ordentlichkeit zugeordnet ("ordnung muß sein"), was ja erst mal nichts schlechtes ist. (ob's stimmt, mag jeder für sich entscheiden :wink: )

umgekehrt sollte man gerade das nicht herauskehren bzw. den norwegern erklären wollen, wie etwas besser geht oder was in deutschland alles besser ist.

norweger sind sehr nationalbewußt, und das sollte man im gedächtnis behalten. auch wenn man irgendwann den norweg. pass hat, ist man noch lange kein "nordmann".

gruß, muheijo
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon Larth » Sa, 21. Jan 2006, 15:32

snøfille hat geschrieben:Es sind drei Faktoren, die eine Rolle spielen:

1) Integration: Je besser du die Sprache beherrschst und du dich den dortigen Lebensbedingungen anpasst, umso höher ist die Chance, freundlich aufgenommen zu werden.

2) Es kommt natürlich auch darauf an, wie DU auf die Menschen zugehst. Meist ist es ja so: Wie man in den Wald reinruft, so schallt es auch heraus.

3) Auf dem Land wird es vermutlich schwieriger sein, als Fremder Fuß zu fassen als in der Stadt.


Auf jeden Fall sollte man es locker nehmen, wenn man mal mit jemandem nicht klar kommt. Es hat ja auch nicht immer was damit zu tun, dass man Ausländer ist. Menschen mögen sich halt nicht immer.

Ansonsten stimme ich oben gesagtem zu, besonders 2)..
Larth
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Re: Spiegel Artikel - Nordnorwegen

Beitragvon gmb » Fr, 03. Feb 2006, 18:13

Weiterer Artikel auf der Spiegel Seite. Titel diesmal "Hütten-Hopping im Rondane-Massiv" http://www.spiegel.de/reise/kurztrip/0, ... 78,00.html Da fließt doch sicher einiges an Geld bei so vielen Artikeln über Norwegen in letzter Zeit. :D
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