Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Hubi59 » So, 26. Jul 2009, 13:11

Hallo Leute,

wir sind ja nun fast 2 Jahre in Norge, wenn ich heute mal mit damals vergleiche, finde ich das ich mich schon verändert habe und sich die Interessen und Wichtigkeitspotentiale ganz schön verlagert haben.
Die wichtigste Veränderung ist sicherlich die permanente Angst den Job zu verlieren und keine Lebensgrundlage zu haben, dieses Thema war in D immer an der Tagesordnung, heute íst es sicherlich auch noch aktuell, aber doch bei weitem nicht mehr so stark.
Es gibt so viele Punkte die interesant sind, wie z.B. ausgeglichener, ruhiger, lebensquallität, genügsamer, naturverbundener, optimistischer, glücklicher usw. .
Oder zweifelt der Ein oder Andere die Richtigkeit der Auswanderung sogar an.

schreibt doch mal, ok ist mir klar das es schon ein sehr privates Thema ist, aber wir sind ja alle anonym.

Gruss Hubi
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Dirk i norge » So, 26. Jul 2009, 13:41

Hallo Hubi !
Mal wieder ein sehr interessantes Thema.
Tja, verændert habe ich mich auch. Ich wohne ein paar Jahre mehr in Norwegen als du aber die Verænderung hat sich auch schon nach 2 Jahren bemerkbar gemacht.
Als Berliner hab ich oft gefeiert, hab oft im Biergarten mit einer kalten Molle gesessen und hab mir die Zigaretten tonnenweise in die Lunge gehaun. Discobesuche bis morgens um 7, Bowling bis der Arm abgefallen ist, u.s.w . Auch war die Arbeit eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben.

Nun ist alles anders :lol:
Das Rauchen hab ich schon lange aufgeben. Bierchen gibt es nur noch am Wochenende. Fettes Essen kommt nicht mehr ins Haus.
Nun ist Familie angesagt. In Deutschland hatten wir nur ein Kind. Meine Frau wollte schon immer mehr. Mit den verschiedenesten Trikcks hatte sie versucht mich auf ein zweites Kind umzustimmen :wink: . Hier, in Norwegen brauchte mich meine Frau nicht lange zu ueberreden. Ich wollte auf einmal auch ein zweites Kind. Die Arbeit ist auch in Norwegen sehr wichtig allerdings steht siese nicht mehr im Lebensmittelpunkt. Man geht halt arbeiten und verdient sein Geld was man benøtigt. Ist Feierabend so ist auch wirklich Feierabend. Geld ist ohnehin nichts das Wichtigste.

Um es kurz zu machen.... Ich habe mich extrem verændert. Gesundheit sowie Familie stehen an oberster Stelle. Wobei trotzdem auch das soziale Leben wie z.B. Freunde in N und Familie in D unbedingt beachtet werden muss. Das mit der Familie ist ja bekannt, die kann man sich nicht aussuchen aber Freunde, mit denen man auch seine Freizeit verbringt sind sehr wichtig. Aber das kam von ganz allein wenn man sich anpasst und versucht etwas "norwegisch" zu sein.

Man wird ruhiger in N und findet seine Aufgaben manchmal in ganz anderen Bereichen als es in D der Fall war.

Abgesehen davon hab ich 25 Kg abgenommen :lol: . Ich musste mich praktisch in meinen Hochzeitsanzug reinquetschen. Mit Schweissperlen auf der Stirn hatte ich dann "ja" gesagt. Wobei das nicht unbedingt etwas mit dem Gewicht zu tun haben muss. Nun hat sich aus der kleinen glænzenden Kugel ein dynamischer, extrem gutaussehender Mann gebildet :lol: :lol: :lol: , oder so æhnlich....
(Hab aber nix gegen dicke Menschen)

Ich war zufreiden mit meinem Leben in Berlin und bin auch auch jetzt zufrieden allerdings spielen nun andere Dinge in meinem Leben eine wichtige Rolle.
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Tordenskjold » So, 26. Jul 2009, 13:51

Hei Hubi,
es ist schwer von sich selbst zu behaupten,man habe sich verändert.
In Bezug auf Körpergewicht kann ich aber mit Sicherheit behaupten das ich mich um
minus 20 Kg verändert habe.
Wenn ich so zurückschaue und meine jetzige Situation mit der damaligen in Deutschland vergleiche,
vor allen in Bezug auf Arbeit,kann ich sagen bereue ich nicht einem Atemzug hier in
Norwegen.Mit Sicherheit habe ich Glück gehabt, eine für mich optimale Situation vorzufinden.
Wie auch immer,im direkten Vergleich wächst allerdings auch immer mehr der Unmut, über das was die in
Deutschland mit vielen Menschen machen.Dieser verlogene, korrupte,egoistische Misthaufen egal ob
Arbeitgeber,Gewerkschaften,Politiker,Arbeitskollegen, usw.
Die Ausbeutung der Gesellschaft steht in Deutschland ganz vorne an.
Und überhaupt, da macht Euch nichts vor, das schlimmste wird doch erst noch kommen,wenn die Saat der
Perspektivlosen so in 15 bis 20 Jahren in Deutschland aufgeht.
Hier in Norwegen finde ich persönlich,ist das ganze besser balanciert und die Interessen
der Menschen werden respektiert.Das merke ich täglich an der Arbeitssituation ,der Entlohnung
und überhaupt am ganzen Miteinander und Lebensgefühl.
Also freiwillig habe ich kein Interesse an einer Rückkehr in mein Heimatland und hoffe noch ein
paar Jahre hier in Norwegen verbringen zu dürfen.
Grüsse.
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Hubi59 » So, 26. Jul 2009, 14:36

Tordenskjold hat geschrieben: ...........das schlimmste wird doch erst noch kommen,wenn die Saat der
Perspektivlosen so in 15 bis 20 Jahren in Deutschland aufgeht.............
.



das hast du super geschrieben. :super:
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Hubi59 » So, 26. Jul 2009, 14:48

@ Dirk i norge

hallo Dirk, wenn man deine Zeilen liest, dann merkt man das du ein rundum glücklicher Mensch bist.

Ich wünsch dir, das alles so bleibt wie es jetzt ist und ganz viele schöne Stunden mit deinem kleinen Bergsteiger :wink:

Gruss Hubi
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Harry132 » So, 26. Jul 2009, 14:51

Hallo,

wenn ich da so Eure Antworten lese scheint mir der geringere Druck arbeitslos zu werden, ja überhaupt alles was die Arbeit betrifft, doch bei allen im Mittelpunkt zu stehen.
Ist das so richtig ?

Ich frage´mal so, weil ich bereits (früh)verrentet bin, und dieses Thema für mich nicht mehr aktuell wäre, bzw. eben nicht im Mittelpunkt stände!.

Gruß
Harry
Meine Diaschau "Norwegen - mit dem Rad zum Nordkap": http://www.Heinz-Knapp.de
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Hubi59 » So, 26. Jul 2009, 14:57

Harry132 hat geschrieben:Hallo,

wenn ich da so Eure Antworten lese scheint mir der geringere Druck arbeitslos zu werden, ja überhaupt alles was die Arbeit betrifft, doch bei allen im Mittelpunkt zu stehen.
Ist das so richtig ?

Ich frage´mal so, weil ich bereits (früh)verrentet bin, und dieses Thema für mich nicht mehr aktuell wäre, bzw. eben nicht im Mittelpunkt stände!.

Gruß
Harry


genau so ist es Harry, die permanente Existenzangst war doch das Ausschlaggebende was viele zu diesem Schritt getrieben hat.
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Tammo » So, 26. Jul 2009, 15:58

... komischerweise kann ich mich dem Beitrag von Dirk in diesem Fall nahezu anschliessen, allerdings mit 2 Einwänden:
1. wenn ich hier 25 kg abgenommen hätte, könnte ich diese Zeilen wohl nicht mehr schreiben!
2. das mir das "norwegische", gerade in Bezug auf die Doppelmoral ( z.B. "wir trinken nur am WE..., aber dann soviel, dass es für die ganze Woche reicht") oft auf die Nerven geht. Eine normaler Grillabend in der Woche ist deshalb eigentlich nicht möglich!

Unser Fazit: Wir haben uns verändert, aber eigentlich zu unserem Vorteil! Dinge, die "auf den Geist gehen", wird es überall geben! Aber ohne Zukunftsängste mit der Familie zu leben, da wird man schon lange suchen müssen.
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Dirk i norge » So, 26. Jul 2009, 17:02

Tammo hat geschrieben:2. das mir das "norwegische", gerade in Bezug auf die Doppelmoral ( z.B. "wir trinken nur am WE..., aber dann soviel, dass es für die ganze Woche reicht") oft auf die Nerven geht. Eine normaler Grillabend in der Woche ist deshalb eigentlich nicht möglich!


fuer den Grillabend in der Woche habe ich gar keine Zeit. Es gibt viel mehr andere Dinge die in einem Familienleben gemeistert werden muessen. Die Kinder muessen zum Handball, Fussball, Teakwondo u.s.w. . Selber hat man ja auch das eine oder andere Hobby welchen man nachgehen will.
Abgesehen davon kenne ich auch keinen Norweger der am Wochenende soviel trinkt "dass es für die ganze Woche reicht".
Nein, am Wochende trinke ich gern mal ein, zwei Bierchen oder ne Flasche Wein ob das nun norsk ist oder nicht, ist mir schei.. egal.
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Barney Bär » So, 26. Jul 2009, 21:48

hallo, ja, mal wieder ein schønes thema.

erst mal denke ich, dass man sich ohnehin permanent verændert,egal, wo man sich befindet. die kleinen und grossen erlebnisse des alltags bleiben nun mal nicht in den klamotten stecken.
aber, auch wenn mans offiziell nicht tun sollte, man vergleicht eben doch immer wieder d mit n.
und im laufe der zeit læsst man sich immer mehr auf das, was in norwegen anders ist, was den unterschied auszumachen scheint, ein. und das ist es wohl, was du meinst?

klar haben wir uns auch verændert: im saukalten wasser schwimmen, dann schluepft man halt in neopren, was solls. wir haben gestern unsere erste krabbe ueberhaupt gekocht, war ein furchtbares gefuehl. heute nochmal genau hingeguckt, die lebt max. 10 sekunden. einen fisch totzuschlagen dauert u.u genauso lange. und, ach ja, keine weltreise zur næchsten angeltur oder an den næchsten badeplatz, nee, wenns sein muss tæglich nach feierabend.
und vom trinken habt ihrs...ja, frueher nachts um zwølf an die tanke zum nachfassen, heute brauen wir selbst. gepanschter wein wære noch vor zweieinhalb jahren unter meiner wuerde gewesen. derzeit haben wir met mit 18% in superlecker, der gærstopp war aber nunmal nøtig, sonst wuerde der heute noch blubbern.
stress auf der arbeit? finanzkrise ja, aber zum erstem mal seit langem macht mir meine arbeit wieder spass. wenns schief geht, na und, was anderes findet sich. mit nettem kollegen und nem relaxten chef læsst sich terminstress auch besser wegstecken.

nur an den kaffe hab ich mich noch nicht gewøhnt. :|

alles besser? nee, ein paar sachen nerven hier auch, aber das gras is gruener und der himmel ist blauer (naja, manchmal taubenblau, hihi).

edit: ich hab zugenommen, macht in meinem fall aber nix. ;)
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon waldfee » So, 26. Jul 2009, 22:32

Dirk i norge hat geschrieben: Nun hat sich aus der kleinen glænzenden Kugel ein dynamischer, extrem gutaussehender Mann gebildet :lol: :lol: :lol: , oder so æhnlich....
(Hab aber nix gegen dicke Menschen)


Nur zu bescheiden halt. :wink:
Wenn ich nochmal auf die Welt komme, dann hoffentlich als Norweger.
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Dirk i norge » So, 26. Jul 2009, 23:34

waldfee hat geschrieben:
Dirk i norge hat geschrieben: Nun hat sich aus der kleinen glænzenden Kugel ein dynamischer, extrem gutaussehender Mann gebildet :lol: :lol: :lol: , oder so æhnlich....
(Hab aber nix gegen dicke Menschen)


Nur zu bescheiden halt. :wink:


ok... ich hab da etwas uebertrieben... sollte ja auch nur ein Spaß dein :wink:
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon Jools » Di, 28. Jul 2009, 15:52

Hei,

ja, auch ich habe mich total verändert! (Ich bin allerdings aus Abenteuerlust und nicht aus Existenzangst nach Norwegen gezogen).

Ich litt schon vorher unter (Arbeits-) und Freizeitstress und hatte immer das Gefühl, dass mir das Ventil fehlte. Manchmal fühlte ich mich (trotz netter Hobbies) sehr eingesperrt. Oft der Gedanke: Warum wohne ich hier und nicht irgendwo am Meer?

Gerade Letzteres hat meinem Leben einen entscheidenden Impuls gegeben. Ich bin am Wasser glücklicher. So einfach ist es.

Ansonsten ist es toll, immer wieder neue Menschen kennenzulernen, neue Kulturen, das hat man beim Reisen auch, aber eben nur so kurzfristig. Ich mag Veränderungen :-) Und ich mag den "Norwegian Dream": Familie, Haus, Boot, Garten, Hütte. Die Prioritäten sind anders im Leben und entsprechen eher meiner Philosophie. Ein Kratzer im Auto stört mich nicht weiter, das ist in D anders.

Und: Hier bin ich etwas ausgeglichener und entspannter - eben weil ich das Gefühl habe, mich hier fast ganzjährig in der Natur austoben zu können. Oft denke ich auch, dass man einfach an Lebenserfahrung hinzugewinnt. Man geht mit Problemen souveräner um, wird reifer. Man regt sich nur noch über wirklich wichtige Dinge auf... - und nimmt dafür die kleinen schönen Dinge des Lebens bewusster wahr.

LG whatever_happens
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon stubsnase » Di, 28. Jul 2009, 18:55

ich bin hier ruhiger und ausgeglichener geworden, nicht mehr so die hektiktante ;)
lg stubsi
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Re: Habt ihr euch nach dem Auswandern persønlich verändert ?

Beitragvon trolli » Di, 28. Jul 2009, 20:56

Harry132 hat geschrieben:Hallo,

wenn ich da so Eure Antworten lese scheint mir der geringere Druck arbeitslos zu werden, ja überhaupt alles was die Arbeit betrifft, doch bei allen im Mittelpunkt zu stehen.
Ist das so richtig ?

Ich frage´mal so, weil ich bereits (früh)verrentet bin, und dieses Thema für mich nicht mehr aktuell wäre, bzw. eben nicht im Mittelpunkt stände

Gruß
Harry


Hallo Harry, ich betrachte das "ganze" ja leider aus Deutschlandsicht mit direktem Norgebezug.
Aber die Gefahr, arbeitslos zu werden, kann es überall schon geben.
Selbst i Norge kann einem der "A.. auf Grundeis gehen"....

Aber den anderen kann ich als "Außi" nur zustimmen,
Gelassenheit, Zufriedenheit und Entspanntheit..... etc...Habs ja aus erster Hand sozusagen....<ggg>

(Den "Verkehrsschock" habe ich diesmal schon in Schweden bekommen.....Habe ich letztes Jahr anders empfunden.... da kam der erst i Deutschland. Aber gehört ja nicht hierher....)


.... und irgendwann lässt man auch die "Hyssi-Einkäufe" einfach sein.....Naja Schokolade und Bonbons sind in N wohl nicht so lecker zu haben... :D


Gelassenheit, Zufriedenheit und Entspanntheit - das haben nicht viele, die im Berufsstress stehen (i D.)
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