Jetzt wird befürchtet, dass dieser
Ausbruch zum einen noch längst nicht zu Ende ist und auch den Nachbarvulkan "anzünden" könnte
Der Eyjafjallajökull im Süden der Insel ist mit 160 Quadratkilometern der fünftgrößte Gletscher. Die Gefahr einer Gletscherschmelze mit Überschwemmungen scheint zunächst gebannt, weil sich der Ausbruch in einem nicht mit Eis bedeckten Gebiet des Vulkans ereignete.
Allerdings weiß niemand, wie lange die Eruption dauern wird. "Es kann morgen zu Ende sein, es kann aber auch noch Wochen oder Monate dauern", sagte der Geologe Tumi Gudmundsson. Zudem wird befürchtet, dass der Vulkan noch weitere, heftigere Eruptionen auslösen könnte.
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Einarsson und Gudmundsson halten es für möglich, dass der Ausbruch eine zerstörerischere Eruption im nahegelegenen Vulkan Katla auslösen könnte. Katla liegt unter der dicken Eisschicht des Myrdalsjökull. Würde hier ein Ausbruch stattfinden, drohten starke Überschwemmungen und explosionsartige Stöße.
Mich würde interessieren, ob und welche Einflüsse diese Eruptionen auf das Wetter und vlt sogar das Klima haben können, darüber hab ich aber nichts gefunden.
Und was ist, wenn er munter weiter spuckt - bleiben dann alle Flugzeuge in der Zeit auf dem Boden?
... es ist, was es ist, sagt die Liebe
(Erich Fried)