Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Gudrun » Do, 01. Sep 2011, 13:18

Auch in Schweden waren wir in diesem Jahr mit PKW nur etwas schneller unterwegs, auch nicht nordwärts, wo wir nur durchgefahren sind. Ich habe gerade noch mal in der Statistik nachgesehen.
Noch ein Tipp zur Reisegeschwindigkeit: Da, wo Ihr durchbummeln wollt, rechnet höchtens 200-250 km/Tag an Strecke. Da sind aber noch keine größeren Besichtigungen eingeplant, sondern nur Fotostopps und mal etwas schauen. Aber davon gibt es dann so viele, dass man eben nicht weiter kommt. Gilt also nicht für die Lofoten und Vesteralen, wo Ihr garantiert nicht so weit fahrt.
Im Norden habt Ihr den Vorteil der Mitternachtssonne (wenn sie denn scheint). Jedenfalls ist es lange hell und damit gibt es aus dieser Richtung keine Zeitbeschränkung.

Grüße Gudrun
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon muheijo » Do, 01. Sep 2011, 13:23

oberkatzenschreck hat geschrieben:Malm ist Malmö?
Gibts für Dich einen Lieblingsort im hohen Norden?


Malm ist Malm, Steinkjer ist der næchst grøssere Ort.
Lieblingsort? Schwer.
N:
Von meiner frueheren Rundfahrt hat immer noch der Prekestolen den stærksten Eindruck hinterlassen, mag er inzwischen noch so ueberlaufen sein.
Von den 3 grossen Stædten in N finde ich Bergen (bei Sonne) am schønsten. Oslo ist auch schøn, aber vor allem die Einfahrt (oder wenigstens die Ausfahrt mit dem Schiff in den Oslo-Fjord sollte man auf dem Programm haben.
Ueberhaupt, Norwegen vom Schiff aus ist auch ein tolles Erlebnis.
Eine grosse Stabkirche fand ich ganz nett (frag mich nicht welche), Wasserfælle konnte ich nicht mehr sehen irgendwann.
Ansonsten gibt es hier ueberall an jeder Ecke was anderes - Norwegen ist meiner Meinung nach am abwechslungsreichsten: mal: "wie in Italien!", dann wieder: wie in Finnland!" oder "wie in ...", aber eben immer: Norwegen halt.
Das Nordkap, ja gut - man muss wohl mal dort gewesen sein, das Schild: 2.000 km bis zum Nordpol, die am Himmel kreisende Sonne, ohne unterzugehen ist's schon mal wert, dort gewesen zu sein.
Tromsø sollte man nicht auslassen, wenn man schon dort oben ist.
S:
Schweden gefællt mir von den 3 Lændern am wenigsten, was nicht heissen soll, dass es auch wunderschøn ist.
Stockholm ist einen Besuch wert, irgendwo muss es einen Kanal geben, der ganz nett sein soll, und ueberall stehen schøne schwedische Hæuser, die vielfach einfach schicker sind als die der Norweger.
FIN:
Helsinki fand ich nicht umwerfend, ansonsten sind viele schøne Eindruecke dort meiner damaligen finnischen Freundin und deren Verwandschaft geschuldet, die "wie im Film" in der Næhe von Urjala wohnten.
Finnland ist fuer mich der Inbegriff des erholsamen Entspannungs-Urlaubes.
Im Sueden sind wir in Imatra und Savonlinna gewesen, die Gegend dort ist genauso schøn wie im Norden, in Lappland - nur vøllig anders.
Ich denke, Finnland ist einen anderen, eigenen Urlaub wert.

Genug den Mund wæssrig gemacht? :D Viel Spass bei der Planung, Ihr kommt wieder, ganz sicher!

Gruss, muheijo
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 13:37

Hi muheijo,
dann haben wir das Womo wenigstens nicht umsonst gekauft, wenn wir wiederkommen :-) Das ist Dir ja wohl so ergangen!
Also Prekestolen hab ich mal gegooglet, geil! Kann man doch vielleicht auf der Rücktour einbauen, oder? Tromsø ist klar, wenn man schon mal da ist.
Bei Deiner Bemerkung mit den Wasserfällen musste ich lachen, ging uns auf Hawaii irgendwann genau so.
Gruß OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 13:41

Hi Gudrun,
vielen Dank. Ich werde es berücksichtigen. Was das anbelangt, bin ich jetzt schon schlauer als noch gestern, glaube ich.
Was mich jetzt aber beeindruckt: ich hab Berichte von Leuten gelesen, die in 12 Tagen ans Nordkap und zurück gebrettert sind! Natürlich ohne Lofoten und so.
Viele Grüße OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon muheijo » Do, 01. Sep 2011, 13:56

oberkatzenschreck hat geschrieben:Also Prekestolen hab ich mal gegooglet, geil! Kann man doch vielleicht auf der Rücktour einbauen, oder?


Kann man, aber wie vorhin schon vorgeschlagen, alles westlich von der Linie Oslo - Trondheim ist eigentlich ein eigener Urlaub, sonst bist du zu viel unterwegs.

Bei meiner grossen Skandinavien-Tur haben wir S, ganz Fin und N in 4 Wochen abgespult, einschlieslich Kirkenes, Nordkapp (da war nach 2 Wochen "Halbzeit" und ich hætte meinem damaligen Chef am liebsten von dort die Kuendigung geschrieben: "Ich komme nicht mehr"), Bergen und wir hatten am Schluss 10.000 km mehr auf der Uhr.

Mit dem PKW, jung und ohne Angst vor der Polizei ging das damals, aber das mag und will nicht jeder --> es war viel Fahrerei, und obwohl wir an manchen Orten auch Tage blieben, hat man viel einfach nur abgespult, um es eben gesehen zu haben. Dafuer muss man aber geschaffen sein, und heute wuerde ich es nicht mehr machen, mit dem Womo schon gar nicht.

Konzentriert euch auf euer Nordkap, Lofoten, fahrt gemuetl. RV17 (Trollhattan fællt mir da grad noch ein) zurueck, das reicht fuer den 1. Urlaub.

Gruss, muheijo
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Gudrun » Do, 01. Sep 2011, 14:05

oberkatzenschreck hat geschrieben:Hi Gudrun,
vielen Dank. Ich werde es berücksichtigen. Was das anbelangt, bin ich jetzt schon schlauer als noch gestern, glaube ich.
Was mich jetzt aber beeindruckt: ich hab Berichte von Leuten gelesen, die in 12 Tagen ans Nordkap und zurück gebrettert sind! Natürlich ohne Lofoten und so.
Viele Grüße OKS

Hallo OKS,

Klar kann man auch in 12 Tagen zum Nordkap und zurück fahren. Besonders, wenn sich die Fahrer abwechseln, kann man viele Stunden am Tag fahren und sieht sogar noch Landschaft. Man fährt ja nicht so schnell wie auf deutschen Autobahnen. Aber dann kann man bestimmt nicht morgens vor dem WoMo gemütlich frühstücken, an einem schönen See einfach mal anhalten und die Füße ins Wasser stellen, in einem Lofotenhafen auf ein Hurtigrutenschiff warten, die künstlerisch gestalteten Rastplätze an den Nationalen Touristenstraßen bewundern, die Küstenstraße RV17 fahren (da gibt es einige Fähren, auf die man auch mal warten muss)... Und vor allem die Landschaft auf sich wirken lassen. Oh, oh der Virus!

Grüße Gudrun
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 14:07

Hi muheijo,
so sollte man es wohl machen, auch wenn es ja in den Fingern juckt, ALLES zu sehen:-) Nach allem, was man hört und liest, gibt es kaum 2 Meinungen: willst Du den Norden genießen, heb den Süden für ein anderes Mal auf. So werden wir es dann auch machen. Ist jetzt schon sicher.
Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis an alle, Ihr seid Euch ja da verdammt einig. Was wiederum die Entscheidung leicht macht.
Braucht man für den Norden eigentlich Karten 1:300.000? Oder ist dies nicht so dringend erforderlich?
Wann bucht man eigentlich die Fähre der Vogelfluglinie? Juni ist ja wohl Hochsaison, oder?
Gruß OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 14:11

Hi Gudrun,
Ihr seid ja alle infiziert!!!! Und scheinbar glücklich dabei :-) Klingt nach richtig geilem Urlaub, und ist noch sooooooo lange hin!
Wartet es mal ab, in einem Jahr mache ich mit und gebe den Greenhorns gute Tipps, wenn mich der Virus gepackt hat!
Gruß OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon EuraGerhard » Do, 01. Sep 2011, 14:17

Hallo OKS,

trotz Deines Nicknames (ich bin großer Katzenfreund) ein paar Kommentare von mir: :wink: :wink: :wink:

Überlegt euch gut, ob es wirklich gleich beim ersten Mal bis zum Nordkap raufgehen muss. Gerade wenn es eure erste Norwegentour ist. Auf den letzten rund 600 Kilometern ändert sich die Landschaft nicht mehr viel. Das Kap selbst ist reiner Kommerz, und zumindest dann von Busladungen von Touristen überlaufen, wenn gerade mal kein Nebel herrscht. Und an den allermeisten Sehenswürdigkeiten weiter südlich müsst ihr vorbeifahren, weil euch sonst die Zeit davonläuft.

Gerade wenn ihr mit dem Womo unterwegs seid, müsst ihr ja nichts vorplanen. Genießt also lieber die Reise, schaut euch um, und bleibt irgendwo, wenn es euch gefällt. Und wenn ihr es nicht zum Kap schafft: Wiederkommen tut ihr sowieso, das "Norwegen-Virus" ist hochgradig ansteckend und nicht heilbar. :wink:

usch hat geschrieben:Über 5,99m wird es überall empfindlich teurer.

Um ein bisschen den Korinthenkacker zu spielen: Über 6,00 Meter wird es teurer. Dann aber richtig, man zahlt ungefähr das 2,5-fache! Auf dem Papier jedenfalls, denn zumindest wenn das Womo die 6 Meter nicht allzusehr überschreitet, dann wird man oft noch zum kleineren Tarif mitgenommen.

usch hat geschrieben:Die Küstenstraße würde ich dir auf alle Fälle ans Herz legen, die ist wunderschön!

Das ist richtig, die Küstenstraße alleine ist schon einen ganzen Urlaub wert.

MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 14:22

Hi Gerhard,
ich liebe Katzen! Vor allen Dingen meinen kleinen Teufel. Nur mein drolliges Exemplar ist für unseren überaus gutmütigen, katzenliebenden Hund ein richtiger Katzenschreck. Daher der Name.
Ich denke aber, dass ich mir das unheilbare Virus trotz aller guten Ratschläge ganz obern im Norden holen werde. Und dann infiziert kann man den Rest in dne nächsten Jahren genießen.
LG OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Gudrun » Do, 01. Sep 2011, 14:24

oberkatzenschreck hat geschrieben:...
Braucht man für den Norden eigentlich Karten 1:300.000? Oder ist dies nicht so dringend erforderlich?
...
Gruß OKS


Glaube ich nicht, dass man solche Karten braucht. Im Norden gibt es sowieso nicht so viele Straßen.
Wir sind 2008 mit einem Atlas 1:700.000 gefahren (Schweden, Finnland, Norwegen). Der hat das Zeitliche gesegnet. Deshalb hatten wir uns für diese Jahr einen Atlas 1:400.000 für Norwegen geholt. Dazu haben wir ein Navi, dass uns hilft, Übernachtungsplätze zu finden. Es kennt auch kleinere Wege, die z.B. zu Plätzen führen, die von Anglern genutzt werden. Dort kann man oft sehr schön "frei stehen". Außerdem sagt es uns, wo die nächste Tankstelle ist und wo Rastplätze an den Durchgangsstraßen sind. Die haben dann ein WC - im Norden oft auch ohne W. Aber immerhin.
Zum Wandern braucht man dann doch noch andere Karten, die wir vor Ort kaufen.
Viele Orte bieten noch Stadtpläne und Umgebungskarten an. Für die Reisevorbereitung sehe ich mich auf den Internetseiten der Touristinformationen um und lasse mir Material schicken. Ist dann jedesmal wie Weihnachten, wenn das Päckchen kommt und hilft, den Virus im Zaum zu halten.

Grüße Gudrun
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 14:26

An alle, die noch wertvolle Tipps haben: ich muss jetzt leider zur Arbeit, kann also nicht mehr antworten, obwohl Ihr mich alle begeistert mit Eurem Virus und allen Nebenwirkungen, danke!
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Gudrun » Do, 01. Sep 2011, 14:29

oberkatzenschreck hat geschrieben:...
Ich denke aber, dass ich mir das unheilbare Virus trotz aller guten Ratschläge ganz obern im Norden holen werde. Und dann infiziert kann man den Rest in dne nächsten Jahren genießen.
LG OKS

Ich habe mir das Virus in der Hardangervidda eingefangen. Aber definitiv haben sich die Symptome auf der Fahrt zum Nordkap und in diesem Jahr in Lappland verstärkt. Diese Landschaft hat ihren eigenen Reiz. Nicht so spektakulär wie das Fjordland, aber beeindruckend. Ich kann es nicht beschreiben, man muss es sehen und fühlen.

Grüße Gudun
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon muheijo » Do, 01. Sep 2011, 15:19

oberkatzenschreck hat geschrieben:Wann bucht man eigentlich die Fähre der Vogelfluglinie?


Ueberhaupt nicht. Das ist ja der Vorteil dieser Fæhren: hinfahren, mitfahren. Gut, manchmal halt eine Fæhre spæter. Macht aber nichts: Wartezeit ist vielleicht 1 Stunde, wenn man Pech hat. (Man muss ja nicht unbedingt dann mitwollen, wenn alle die gleiche Idee haben. Aber bei 15 km Rueckstau nuetzt die Vorbuchung auch nichts.) Ideal ist Nachts zu fahren.

Gruss, muheijo
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 01. Sep 2011, 19:01

Hallo Gudrun, hallo muheijo,
vielen Dank an Euch. Mit dem Virus habe ich mich schon fast abgefunden, das beginnt ja schon beim Planen, wie schlimm soll das erst dort werden???????
Der Tipp mit der Fähre ist prima, ich dachte, die kann schon mal ausgebucht sein, hab ich irgendwo gelesen. Fahren wir eben so, dass wir nachts ankommen, wir kommen aus der Nähe von Hannover, das sollte machbar sein.
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