Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon muheijo » Mi, 07. Sep 2011, 8:20

oberkatzenschreck hat geschrieben:Mein Mann will ja am liebsten auch einen russischen Stempel im Pass bekommen. Mal sehn, was da für ne Flasche Wodka drin sein wird.


Dann untersuch doch mal die Einreisebedingungen nach Russland: Von Kirkenes aus sind's nur noch schlappe 3 - 400 km bis Murmansk. DAS wære ein Ding. :wink: Uns war es zu UdSSR-Zeiten leider nicht møglich.

Oder, irgendwo habe ich das mal gesehen/gelesen, es gibt einen netten Grenzstein, wo sich Finnland, Norwegen und Russland treffen. :D

Gruss, muheijo
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Gudrun » Mi, 07. Sep 2011, 9:00

@OKS: Dich hat der Virus aber ganz schön gepackt. War nicht mal von 3-4 Tagen zum Nordkapp die Rede? :wink:

Grüße Gudrun
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Mi, 07. Sep 2011, 10:20

Murmansk klingt nicht schlecht, ich werde auch das mal klären, aber hat mit nicht gestern jemand prophezeiht, dass ich mich langsam verzettele?
JA Gudrun, ich bin infiziert, pfui Teufel. Daran seid IHE ALLE Schuld mit Euren tollen Tipps, und den noch viel tolleren Bildern und den super Beschreibungen! Ich kann ja sehen, wie ich jetzt damit klar komme, an den 27 Tagen Urlaub hat sich nämlich noch nichts geändert!

Visum nach Russland kostet übrigens pro Nase 35 EURO verbunden mit viel Papierkreig im Vorfeld. Hat sich jemand schon mal auf diesen Tripp begeben und kann was darüber sagen? (ich meine, wenn man da schon mal ist:-)
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon muheijo » Mi, 07. Sep 2011, 10:29

oberkatzenschreck hat geschrieben:Visum nach Russland kostet übrigens pro Nase 35 EURO verbunden mit viel Papierkreig im Vorfeld. Hat sich jemand schon mal auf diesen Tripp begeben und kann was darüber sagen? (ich meine, wenn man da schon mal ist:-)


Mein Chef ist mal geschæftlich nach St.Petersburg geflogen. Es gibt wohl irgendwelche Agenturen, sicher auch in D, die das fuer einen erledigen. Wichtig war Pass (und eine Gueltigkeit desselben von xxx Monaten), Perso reicht nicht.
Frag doch mal bei der russ. Botschaft nach.

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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Mi, 07. Sep 2011, 11:04

jaja, das ist kein Problem, man muss nur z.B. nachweisen, dass man nicht da bleiben will (was für ein Humburg), dass man es sich leisten kann, wieder auszureisen und so was alles, hab mich schon beim auswärtigen Amt schlau gelesen. Und dann kann man zum Konsulat oder zur Botschaft, oder man beauftragt wen (meine Mutter lebt in Berlin, das wäre also schon mal geklärt)
Frage ist nur: lohnt sich der Abstecher? Ist es gefährlich?
Wahrscheinlich ja, denn ich habe ja gelernt, dass ich nach Norwegen eh noch ein paar mal wiederkomme :-)
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon muheijo » Mi, 07. Sep 2011, 12:03

oberkatzenschreck hat geschrieben:Frage ist nur: lohnt sich der Abstecher? Ist es gefährlich?


Ich wuerde nicht einen Augenblick zøgern, du wirst nie wieder deswegen nochmal da hoch fahren.
Und gefæhrlich - was ist schon gefæhrlich? Ein paar verrottende Atom-U-boote, Wølfe, Bæren, korrupte Grenzer, ... :wink:

Gruss, muheijo
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon EuraGerhard » Mi, 07. Sep 2011, 12:24

Hallo OKS,

ich war schon mehrfach auf Dienstreise in Russland. Was Du zusätzlich zum Visum auf jeden Fall brauchst, ist:
  • Nachweis einer speziellen Krankenversicherung.
  • "Grüne Karte" fürs Wohnmobil, darauf muss die Deckungszusage Deiner Versicherung für RUS vermerkt sein.
  • Unbedingt zu empfehlen: Vollkasko fürs Auto mit Deckungszusage für RUS, denn die russische Kfz-Haftpflicht hat recht niedrige Deckungsgrenzen.

Und noch einmal: Nehmt euch bloß nicht zuviel vor! Wenn ihr wirklich in 5 Tagen zum Nordkap wollt, dann seid ihr danach ohnehin urlaubsreif.

Kleiner Tipp noch, um den Stress bei der Anreise etwas zu reduzieren: Vielleicht solltet ihr nicht die Vogelfluglinie nehmen, sondern eine Nachtfähre, z.B. nach Göteborg. Das ist zwar teurer, aber dafür legt ihr ein gutes Stück Strecke im Schlaf zurück. (Nur während der Fährüberfahrt nicht zu tief ins Glas schauen! Die Schweden lassen gerne mal die von der Fähre kommenden Autofahrer ins Röhrchen blasen, und in S gilt eine Grenze von 0,2‰.)

MfG
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Mi, 07. Sep 2011, 13:01

Hi Leute,
war ja erst mal nur eine Schnapsidee. Schaun wir mal, ob wir uns das wirklich antun. Klingt nur nach Abenteuer pur.Und ja: DESWEGEN fährt man bestimmt nicht noch einmal hin.
Und wo wir doch in die Mitte und den Süden Norwegens eh noch ein paar mal hinfahren :-)
Danke für die Tipps mit Versicherung und grüner Karte und Vollkasko. Daran wird es sicherlich scheitern (unser Womo ist 20 Jahre alt!)
LG OKS

Ach so, Gerhard, wenn wir uns für die Nachtfährenvariante entscheiden sollten: wann muss man sich denn dafür anmelden? Oder fährt man einfach so drauf los? Und wie viel Zeit spart man effektiv?
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon EuraGerhard » Mi, 07. Sep 2011, 15:13

Hallo nochmal!

oberkatzenschreck hat geschrieben:Ach so, Gerhard, wenn wir uns für die Nachtfährenvariante entscheiden sollten: wann muss man sich denn dafür anmelden? Oder fährt man einfach so drauf los?

Im Juni könnte es durchaus noch gehen, wenn ihr einfach so drauflos zur Fähre fahrt. Besser und vor allem billiger ist es aber, vorher online zu buchen. Geht für Kiel-Göteborg auf der Website der Stena Line.

oberkatzenschreck hat geschrieben:Und wie viel Zeit spart man effektiv?

Die reine Zeitersparnis ist schwer abzuschätzen, sie reicht von Null, wenn ihr alternativ Tag und Nacht durchbrettert, bis ca. 4-5 Stunden, wenn ihr so wie wir ungefähr fahrt, also nicht mehr als ca. 400 km pro Tag. Viel wichtiger ist die Stressersparnis. Ihr seid ja schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht, um diesen Spruch auch mal zu gebrauchen.

Ich persönlich würde die Sache so angehen, wenn ich von Wunstorf aus starten würde:

Am ersten Tag nicht zu spät losfahren, um spätestens gegen Mittag in Kiel zu sein (mögliche Staus um Hamburg herum berücksichtigen). Am Nachmittag in Kiel beim "Citti-Markt" (ein riesiger Konsumtempel am Stadtrand :wink: ) Lebensmittel und (relativ) preisgünstigen Diesel bunkern. Dabei nicht vergessen, rechtzeitig zur Fähre zu fahren! Nach der Einschiffung an Bord das leckere skandinavische Buffet plündern. Nicht zu spät schlafen gehen.

Am zweiten Tag morgens noch auf der Fähre frühstücken.. Kurz vor dem Anlegen in Göteborg aufs Oberdeck gehen und mit den anderen Passagieren mitzittern, ob der Schornstein der Fähre unter der Hafenbrücke durchpasst (Kleiner Tipp: Er passt! :wink: ). Dann ab Göteborg auf die E20 bis Örebro. Ab dort weiter auf der E18 bis kurz hinter Enköping, auf die 55 abbiegen und bei Uppsala auf die autobahnmäßig ausgebaute E4 stoßen. Ab hier heißt es dann: "Richtung Norden, und dann immer geradeaus!" :wink:

Man kann ab Göteborg alternativ auch nach Jönköping fahren und dort direkt auf die E4 stoßen, aber oben genannte Route ist ca. 80 km kürzer und vermeidet überdies großzügig den Großraum Stockholm.

MfG
Gerhard
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon fcelch » Mi, 07. Sep 2011, 19:33

HAAAAAALLO, so eine lange Fährfahrt über Nacht ist doch viel zu teuer und pass nicht ins genannte Budget!

Also das ihr unbedingt zum Nordkap wollt habe ich nun verstanden, auch wenn ich es nicht verstehe ;-). Aber wozu dort 3 Tage verbringen, das verstehe ich noch weniger. Was reizt Euch daran so? Sorry, versuche das nur zu verstehen.

Gruß,
FCElch
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Tolli » Mi, 07. Sep 2011, 22:53

Hallo,
Wir waren dieses Jahr von Pfingsten bis mitte Juli insgesamt 36 Tage mit dem Wohnmobil unterwegs. Allerdings mit der Fähre Travemünde - Helsinki (950 km eingespart) danach über Oulu - Rovaniemi - Inarisee - Kirkenes - Gamvik - Nordkap - Hammerfest - Alta - Tromsö - Senja - Vesteralen - Lofoten - Küstenstrasse Fv17 - Kristiansund - Trollstigen - Geiranger - Sognefjorden - Halden - Malmö - Travemünde.
Trotz über 10'000 Fahrkilometern empfanden wir die Tour überhaupt nicht stressig. Dank der Mitternachtssonne kann man die Reisezeiten dem Wetter anpassen.
Wir würden diese Reise sofort wieder machen, es war einfach genial.
Unseren Reiseberich findet ihr auf unserer Website http://tollireisen.ch/
Noch viel Spass beim Planen.
Gruss Josef
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 08. Sep 2011, 8:12

Hi Gerhard,
über den Vorschlag der Göteborgfähre denken wir ernsthaft nach. Das Argument, dass man in Göteborg ausgeschlafen ankommt und den ganzen Tag zum Fahren vor sich hat, ist schon ziemlich stark. Ich hab mal geschaut, wie lange im Voraus man buchen kann: geht nur bis Februar, also hab ich noch ein Weilchen Zeit.

Hi FCElch,
ich hab doch nie behauptet, dass wir mit den 3.000 auskommen müssen, ich wollte anfangs nur mal so in etwa wissen, was man veranschlagen muss!
Warum steigen Leute für ein Schweinegeld und unter Lebensgefahr bei unter Umständen Sauwetter auf den Everest? Weil sie davon träumen, da gewesen zu sein. Wir waren vor ein paar Jahren auch am Südkap (also in Afrika) und so ist unser Traum, auch mal am Nordkap zu sein. Die 3 Tage dort planen wir nur ein, wenn das Wetter nicht mitspielt. Wenn kein Nebel ist und wir das Kap sehen können, hauen wir dort auch schnell wieder ab, aber das wissen wir ja erst, wenn wir da sind. Und mit diesem Traum sind wir ja auch offensichtlich nicht allein, ich hab gehört, dass da noch der eine oder andere außer uns da sein wird :-)

Hi Trolli,
danke für den Verweis auf den tollen Bericht. Oben im Norden werden wir sicherlich das eine oder andere nachmachen :-) Da entspricht Eure Route ja so in etwa unseren Vorstellungen. Und ich hab Glück: meinem Mann macht es überhaupt nichts aus, viel Auto zu fahren. Wir haben in diesem Jahr mal getestet, ob das mit dem Womo überhaupt was für uns ist und sind in insgesamt 10 Tagen folgende Strecke abgegrast: durch die Schweiz, mit einigen Abstechern zu diversen Bergen und Seen, weiter nach Monaco, dann über Pisa und Florenz rein in die Toscana, dort noch ein wenig rumgefahren und dann über Gardasee und Bodensee wieder zurück (ich glaube, das waren bummelich 4.000 km). Einige denen wir das erzählt haben, fanden es stressig, wir haben es nicht so empfunden, von daher glaube ich mal, dass wir auch ein paar Kilometerchen in Norwegen zurücklegen werden, ohne dass es uns stresst.

Viele Grüße
OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon Gudrun » Do, 08. Sep 2011, 8:51

Hallo OKS,

Fähre buchen: Ich schicke mal voraus, dass ich mit der nach Göteborg keine Erfahrung habe.
Ich habe 2010 und in diesem Jahr verschiedene andere Fähren nach Norwegen und nach Schweden beobachtet. Die Preisentwicklung ging so: im Dezember ein Preis an allen Tagen. Dann im Januar/Februar ging es los: erst Sonderpreise an einigen wenigen Tagen, dann wurden es immer mehr Tage und immer günstigere Angebote und dann waren einige Tage ausgebucht. Besonders günstig bekommst Du die Fähre, wenn Du mit Einschränkungen bei Stornierung und Umbuchung leben kannst. Das kommt dann auf's Kleingedruckte an.
Günstige Angebote gibt es besonders bei Reiseterminen vor dem 15.06.

Grüße Gudrun
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon oberkatzenschreck » Do, 08. Sep 2011, 8:55

Hi Gudrun,
unser Anreisetag steht ja fest (wenn keiner mehr krank wird und das Womo nicht streikt). Also werde ich ab Dezember die ganze Sache mal beobachten, danke für den Tipp.
LG OKS
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Re: Hilfe bei Kostenermittlung mit dem Womo ans Nordkap gesucht

Beitragvon EuraGerhard » Do, 08. Sep 2011, 9:41

Hallo!

fcelch hat geschrieben:HAAAAAALLO, so eine lange Fährfahrt über Nacht ist doch viel zu teuer und pass nicht ins genannte Budget!

Soo teuer nun auch wieder nicht. Zumindest wenn man nicht gerade eine Deluxe-Kabine bucht. Ist ja nicht ColorLine. :wink: Und überdies muss man auch noch die gesparten Treibstoffkosten gegenrechnen, schließlich erspart man sich gegenüber der Vogelfluglinie rund 450 Straßenkilometer.

oberkatzenschreck hat geschrieben:Das Argument, dass man in Göteborg ausgeschlafen ankommt und den ganzen Tag zum Fahren vor sich hat, ist schon ziemlich stark. Ich hab mal geschaut, wie lange im Voraus man buchen kann: geht nur bis Februar, also hab ich noch ein Weilchen Zeit.

Zwar bricht die Hauptsaison dort erst im Juli richtig aus. Dennoch würde ich empfehlen, spätestens im Februar zu buchen. Am günstigsten wird es, wenn Du fest buchst. Nachteil ist, dass es dann teuer werden kann, wenn doch etwas dazwischen kommt.

Wir sind (leider) erst bei unserem dritten Skandinavienurlaub auf die Idee mit den Nachtfähren gekommen. Seitdem können wir uns eigentlich nichts Anderes mehr vorstellen. Stressärmer geht es einfach nicht, und das ist uns halt sehr wichtig.

MfG
Gerhard
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