Hallo!
Pollfoss hat geschrieben:Garmin ist bei den Outdoor Navis Marktührer,
trotzdem habe ich mich vor einigen Jahren für ein Magellan Triton entschieden (mittlerweile gibt es Nachfolgemodelle)
Die Vorteile:
- Standard AA Akkus oder Batterien, so daß man jederzeit auch unterwegs die Akkus wechseln kann,
Akkus mit Sonderabmessungen sind teuer.
- Ich kann mit einem kleinen Programm jede digitale Karte z.B. mit Scanner erstellte oder aus dem Netz geladene Wander- und Loipenkarten einlesen. Dies ist für mich in Norwegen vorteilhaft, da die kostenfreie OSM Karte oft lückenhaft ist.
- OSM Karten aus vielen Regionen der Erde können gegen eine geringe Pauschale geladen werden.
Alles das können die Garmin-Geräte aber auch ...
Pfalzcamper hat geschrieben:Was die Karten betrifft ist ja mittlerweile jedem Mitleser klar, dass ich Null Ahnung habe
Wenn Du es wirklich absolut narrensicher haben willst, dann musst Du halt mehr Geld investieren und die Karten auf Micro-SD-Chips
kaufen. (Das Einzige, was man da noch falsch machen kann ist, die Micro-SD beim Einlegen in einen Gully fallen lassen ...

) Wenn Du mit OSM-Karten arbeiten willst, dann musst Du halt lernen, wie man die aufs Gerät aufspielt. Ist aber auch keine Hexerei. Wenn Du hier Forumsbeiträge verfassen kannst, kriegst Du das auch hin.
Pfalzcamper hat geschrieben:Aber soweit ich mich durchlesen konnte, sind viele Produkte mittlerweile auf Standardbatterien ausgewichen.
Sind die meisten, und das ist auch vernünftig so. Übrigens würde ich sowohl aus Kosten- als auch aus Umweltgründen NiMH-Akkus im Batterieformat empfehlen. Am besten solche mit sehr geringer Selbstentladung, entweder
Sanyo Eneloop oder
GP Recyco+. Die halten auch dann ihre Ladung, wenn man sie mal einige Monate liegenlässt.
MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.