Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon syltetoy » Mi, 06. Nov 2013, 8:57

Vielen lieben Dank, es ist wie immer sehr schön deinem bebilderten Bericht zu lesen.
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Kumulus » Mi, 06. Nov 2013, 13:41

Ein sehr ausgefüllter und erlebnisreicher 14. Tag für euch, an dem ihr doch mehr gemacht habt, als am "Fressideck" zu sein.
Danke, dass du uns erneut daran, mit all deinen Emotionen und Freuden teilhaben lässt.

Gruß
Martin
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Schnettel » Mi, 06. Nov 2013, 18:34

Toll!
Ich persønlich finde auch, dass diese Strecke mit der HR eine der schønsten ist. :-)
Auch dein Reiterlebnis war ja wohl spektakulær - ich bin kein Pferdenarr, aber man kann es dir beim Lesen nachfuehlen.... :super:

Duis-Svenni hat geschrieben:Es gab schließlich auch Trollfjordwaffeln, die konnte ich mir nicht entgehen lassen. Und kurze Zeit später stand für mich auch noch ein ganz besonderer Landausflug auf den Lofoten an.

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Diese Creme heisst Trollcreme - ist eine Eiweisscreme mit Preiselbeeren und wirklich megalecker - aber auch recht mæchtig....
Falls sie jemand nachmachen will: Es ist eigentlich ganz einfach: 1 Eiweiss, 250 g Zucker, 0,5 TL Vanillezucker und ca. 500 g Preiselbeeren so lange schlagen (ca. 8-10 min. mit der Kuechenmaschine), bis sich der Zucker aufgeløst hat und die Creme schøn locker, cremig und luftig wird. Man kann auch die Hælfte der Preiselbeeren zurueck behalten und am Schluss unterheben.
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon syltetoy » Mi, 06. Nov 2013, 19:35

Vielen Dank Schnettel für das Rezept, werde ich direkt mal ausprobieren.
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Duis-Svenni » Fr, 08. Nov 2013, 22:09

Guten Abend ihr Lieben,

die Woche ist um, wenn das kein Grund zum Feiern ist :rocker:

Schnettel hat geschrieben:Falls sie jemand nachmachen will: Es ist eigentlich ganz einfach: 1 Eiweiss, 250 g Zucker, 0,5 TL Vanillezucker und ca. 500 g Preiselbeeren so lange schlagen (ca. 8-10 min. mit der Kuechenmaschine), bis sich der Zucker aufgeløst hat und die Creme schøn locker, cremig und luftig wird. Man kann auch die Hælfte der Preiselbeeren zurueck behalten und am Schluss unterheben.


Und wie ich das nachmachen will :lol: Dennis steht die Panik vor der Zuckerbombe schon ins Gesicht geschrieben, aber darauf kann ich jetzt leider keine Rücksicht nehmen. In 2 Wochen kommen Freunde zum Fotos-gucken und Waffeln essen, klar dass die Trollcreme dann auf den Tisch muss, oder? :oops:

Bevor ich aber noch zu viel Hunger bekomme stelle ich euch lieber direkt den dritten Tag vom Boot ein. :)

Tag 15: 15.08.2013 Stramsund- ca. Rorvik

Hard Facts:
Von/Bis: Stramsund- Rorvik
MINI-KM: 0
per Pedes: 0
Wetter: Der Himmel hatte alle Schattierungen von Blau und die Sonne war nur am strahlen! SUPER! :D

Im Tagesprogramm hatten wir bereits am Vortag gelesen, dass wir um 8.30 Uhr eine Schiffsbegegnung mit der Trollfjord haben sollten. Diesmal war ich auch pünktlich an Deck um zu winken und zu hören, wie Mamas Lieblingsschiff zu typhoniert. Ja, was soll ich sagen? Da hat die Nordkapp wohl ihren Meister gefunden (rein subjektive Einschätzung meinerseits ^^) Ich meine hey, die Nordkapp klang toll tief, aber die Trollfjord die röhrt so richtig aus den untersten tiefen des Maschienenraums raus. Was für ein Schiffs-Organ. Dagegen klang "unser" Typhon ein bisschen metallisch... Naja, aber wir mochten es trotzdem sehr gerne ^^

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Nach der Schiffsbegegnung ging es dann mit Dennis zusammen aufs Fressideck, das Frühstück rief. Auch wenn er
verlauten ließ, er hätte gar keinen Hunger und wäre immer noch voll vom Tag zuvor (Das Essen war ja auch einfach super!!) schleppte ich ihn zum Buffet und sah zu, dass er wenigstens ein bisschen Joghurt futterte. Passend zum Ende unseres Frühstücks wurde per Durchsage verkündet, dass es nun bald soweit sei und wir den Polarkreis überqueren würden. Wir waren schon tüchtig gespannt, wie das hier wohl so aussehen würde. Unsere An-Land-Überquerung war ja noch gar nicht lange her :wink:

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Vielevmotivierte Bootsgäste trafen sich daher kurze Zeit später an Sonnendeck 7 und starrten aus Wasser hinaus (die Meisten an Backbord), bis dann unser Reiseleiter Johan (sehr cool übrigens der Johann, grandiose Durchsagen, dazu später mehr^^) dann per Durchsage dann freundlich darauf hinwies, dass man die aufgestellte Polarkreiskugel auf der Steuerbordseite sehen würde. Daraufhin strömten alle ganz hektisch mit gezückten Kameras raschvauf die andere Seite, dass das Schiff nicht kurz geschwankt hat, hat uns ehrlich gesagt gewundert. Nachdem die Kugel dann ordentlich abgelichtet wurde, konnte es an die Verköstigung gehen.

Es gab ziemlich leckeren Jordbeerenwein, den man sich allerdings erst mit einem kleinen Schluck Lebertran verdienen musste.
Dennis hat sich erst geweigert und ich musste „Schippe-und-traurigen-Svenni-Welpen-Blick-aufs-weite-Meer-hinaus-gerichtet“ in Kombination mit „ich-setze-mich-wie-ein-Häufchen-Elend-in-einen-Sonnenstuhl-und-zucke-etwas-mit-den-Schultern“ machen um ihn dazu zu bewegen, dass er sich der Prozedur mit mir unterzog.

Hätte ich vorher gewusst WIE ekelig dieser sch*** Lebertran ist, dann hätte ich sicher nicht darauf bestanden…Bäääääh. Wir haben stundenlang danach noch Kekse gefuttert :cookie: um den Geschmack los zu werden. Bah, Bah, Bah….man hat das Gefühl, dass Tonnen abgestandenem Fisch im eigenen Bauch rum schiwimmen und immer wieder Geschmackswellen Richtung
Gaumen hoch schicken. BAAAAAAAH. :kotzuebel:

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Nach diesem Erlebnis brauchten wir erst mal etwas Ruhe. Gut, dass die Passage so wie so etwas ruhiger war und so konnten wir stuuuundenlang auf dem sonnigen Oberdeck sitzen, lesen, gucken, Gespräche andere Passagiere belauschen ( :D ) und einfach nur entspannen. Eine Wonne sag ich euch. :P

Um 12.30 Uhr haben wir dann in Sandessjoen angelegt, wo wir ja auf der Hinfahrt schon durchgefahren und auf dem dortigen
Campingplatz direkt bei den 7 Schwestern genächtigt hatten weil Nachts Unwetterwarnung herrschte. Nun lagen wir mit dem riesen Boot quasi direkt im Ort und haben noch mit Mama einen Webcam-Versuch gestartet. Die Anweisung war „bei dem gelben Pöller vor dem Boot mit der orangenen Reling.“

Ok…Problem 1: wir sahen kein Boot mit orangener Reling. Problem 2: Der ganze Kai war gespickt mit gelben Pöllern… Naja, die Telefonrechnung explodiert so wie so, also wieder Mal bei Mama angerufen und telefonische Feinjustierung vorgenommen. So haben wir aber mal wieder ein neues Webcam-Bild von uns :D

Da Sandessjoen ja nur für eine halbe Stunde angelaufen wurde, war diese mit der Webcamatkion quasi schon ausgeschöpft und nach ein paar Fotos gings mit einem kleinen Abstecher aufs Fressideck direkt wieder in die Sonne. Allerdings habe ich Dennis
zwischenzeitlich kurz im Café allein gelassen, um die 7 Schwestern in voller Breite noch mal von Seeseite und vor allem mit blauem Himmel zu knipsen. Herrlich! Wir haben sogar unseren Campingplatz sehen können. Richtung gut.

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In der Zeit bis wir um viertel vor 4 in Bronnoysund anlegen sollten, haben wir stark daran gearbeitet ein bisschen mehr
Farbe in unsere Gesichter zu bekommen. Ich habe dazu sogar ab und an die Mütze nach oben geschoben und die Sonnenbrille abgesetzt, Dennis ist da eher schmerzfrei muss ich sagen…Nicht einmal eine Mütze angehabt, geschweige denn Schal oder Handschuhe… Naja, Männer eben…

Dank einer kleinen Erinnerungs-SMS von meiner Mama sind wir in Bronnoysund direkt vom Boot in den Kiosk gestürzt, in dem es soooo suuuuper Eis gab. Der Ruf eilt dem Zeug echt weit voraus. :P Nur unsere erste Offizierin war noch vor uns da, die hatte aber auch einen Startvorteil (konnte so tun als würde sie das Anlegemanöver überwachen und dann ab vom Boot als die Gangway für uns noch gar nicht offen war…).Wir standen vor der Qual der Wahl und Dennis wollte erst wie von Zuhause gewohnt 4 Kugeln ordern, ein Blick auf die Kugelgröße reduzierte die Bestellung aber dann auch auf 3 Kugeln. Es war riiiiichtig lecker!! Besonder Schokokrisp-Caramel war ein echtes Highlight!! Hammi. :verliebt:

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Mit unserem Eis in der Hand sind wir dann bis zum Mittelpunkt der Norwegischen Küstenline spaziert. Unsere amerikansichen Freunde (die Vantage Reisegruppe) war allerdings schneller, hatte dafür aber kein Eis. :P So haben wir ein bisschen gewartet, Fotos gemacht und unser Eis aufgeschlabbert. Mit blauem Himmel sah einfach alles toll aus…da knippst man echt wie wild drauf los….

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Allerdings hat eine Dame alles getoppt. Das sie ebenfalls aus der US-Vantage-Reisegruppe war ist hier nur gaaaanz nebenbei erwähnt. Läuft sie vor uns her, erspäht eine Blumentopf mit einer, zugegeben recht großen, pinken, Hortensie und lässt ihre Freundin und ihren Mann den ganzen Kai absperren damit sie diese Blume knipsen kann. Sie hat sicher 10 Fotos gemacht. Da ich Angst hatte was zu verpassen, habe ich die Blume dann auch abgelichtet, allerdings so dass das Boot noch im Hintergrund
zu sehen ist… Hmmm, sehr denkwürdig jedenfalls :)

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Nach Bronnoysund war es dann ja auch gar nicht mehr weit bis zum Torghatten, hierauf waren wir natürlich besonders gespannt, da wir das Loch im Berg ja bereits auf der Nordtour durchwandert hatten. Das Schiff näherte sich, alle Kameras waren gezückt
und diesmal standen auch 99% der Leute auf der richtigen Bootsseite. Allerdings schienen nur wir, die wir schon durchgewandert waren, zu wissen, dass der Berg mit der Seite ohne Loch in Richtung Schiff liegt.

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Daher lief das ganze so ab:
Schiff nähert sich Berg.
Johan (Reiseleiter) macht Durchsagen und weist auf Berg hin.
Alle verlassen ihre Sonnenstühle und sichern sich Platz an der Reling um zu fotografieren.
Berg kommt näher.
Touris senken die Kameras, weil sie auf den Bildschirmen das Loch nicht sehen können.
Touris stellen fest: sie können auch so das Loch nicht sehen.
Vereinzelt werden Ferngläser gezückt.
Ein älterer Herr sagt „I see it… it is very smaaaaaaaal.“
Alle Kameras gehen wieder hoch und knipsen wie wild (Loch ist noch gar nicht sichtbar :D ).
Boot fährt vor den Berg.
Durchsagen „Das Kaptains Dinner beginnt in 15 Minuten“.
Alle, die zum Kaptains-Dinner wollen/müssen/dürfen verlassen die Reling mit leicht verzweifelten Blicken.
Die zweite Reihe rückt nach und bekommt das Loch im Berg in Großaufnahme von voller Breitseite zu sehen.
HERRLICH!!!

:roll:

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Wir haben auch noch ein paar Fotos gemacht und uns dann schweren Herzens in die Kabine begeben um unsere Sachen zu packen und für das Auschecken startklar zu machen. Das ist schon eine Herausforderung in so einer kleinen Kabine. Es konnte immer nur einer packen, der andere musste auf dem Stuhl vor der Tür sitzen und warten. Das wäre sicher auch ein super Bild gewesen :wink:

Zum Abschluss des Tages legten wir um halb 9 noch in Rarvik an, wo die MS Kong Harald bereits vertäut war. Wir verließen
natürlich das Boot um jede Menge Fotos zu machen. Hier haben wir dann auch auuuusgiebig die Unterschiede in der Schornsteinarchitektur der Schiffe bewundert und daraus die Unterschiede in der Tonlage abgeleitet (kann natürlich auch Quatsch sein ^^).

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Es sah schon echt toll aus, die beiden riesen Boote hintereinander im Hafen liegen zu sehen. Bis wir einen Winkel gefunden hatten um beide auf ein Fotos zu bekommen hat es schon etwas gedauert, ist aber geglückt - auch ganz ohne ins Wasser fallen :P

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Laut Mama sollte die Kong Harald eigentlich eine Viertel Stunde vor uns wieder ablegen. Es tat sich allerdings Nichts. Dann kam die Durchsagen auf der Kong Harald,die Taue wurden aber nicht gelöst. Außerdem hat sie nicht typhoniert um die Ausgestiegenen zurück zu rufen. Auf einmal typhonierte unsere Nordkapp und machte kurz darauf die Schotten dicht. Und dann: Ja dann haben die einfach unsere Leinen los gemacht. Wir wussten gar nicht was los war. Naja, ich hab trotzdem mal gefilmt und das hat sich auch
gelohnt. Beide Schiffe haben gleichzeitig abgelegt. Total irre. Ein kleiner Schnellbootfahrer, der sich das wohl angucken wollte hat
Schleunigst was Weite gesucht. Während wir uns mit dem Heck gegen den Uhrzeigersinn von Kai weg gedreht haben, ist die Kong Harald einfach rückwärts gefahren und hat dabei ihre Nase Richtung Fjord gedreht. So konnten die beiden dann irgendwann aneinander vorbei düsen. Was für ein Manöver. Total toll!! :shock:

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Nachdem die Kong Harald verschwunden war und wir unter der großen Brücke hindurch gen offene See unterwegs waren zog es uns dann doch in Richtung Kojen. Ich habe zwar noch versucht im Salon auf Deck 7ein paar Fotos zu sortieren, aber es hat geschaukelt und da wurde mir bei dem schwummrigen Licht doch etwas flau und so war ich gegen kurz nach 11 dann auch im Bett. Dennis war zwischenzeitlich direkt mit dem Buch in der Kabine geblieben.

So ging ein wunderbar entspannender Tag auf dem Wasser zu Ende und für uns hieß es noch einmal schlafen mit Geschaukel (Wellen) und Gesumme (Klimaanlage). Hmmmm

Ach ja, Ich wollte euch ja noch kurz von den Durchsagen unseres Reiseleiters berichten. Als wir in den Trollfjord gefahren sind hat er kurz erzählt, was es so damit auf sich hat und dann „Man sieht den Fjord am besten von Draußen. Gar nicht gut sieht man ihn im Schiffsinneren hinter den PCs. Bitte lassen Sie ihre PCs nun mal beiseite und kommen Sie raus, dies ist ein Highlight!!“.
Kurz darauf dann noch „Wir möchten darauf hinweisen, dass der Salon auf Deck 7 ein Ort der leisen Kommunikation ist. Bitte berücksichtigen Sie das. Wirklich hier bitte nur leise Kommunikation.“ Da hat wohl mal wieder jemand in
den heiligen Hallen lautstark mit Zuhause telefoniert…tz tz tz….

Oder dann am Polarkreis „Sie können die Polarkreiskugel am besten sehen von draußen. So wie eigentlich Alles. Die Sonne ist auch hier draußen!“.

Man muss wirklich schmunzeln. Großartig. :P

Soooo, ab dem nächsten Bericht darf Buddy dann auch wieder "mitspielen", ich sage jetzt aber erst einmal gute Nacht und wünsche euch allen ein schönes Wochenende!

LG,
Svenni
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Pfalzcamper » Fr, 08. Nov 2013, 22:47

Danke fuers Update der Reisestory :D
_|_|_|_|_|_|_|_|_|_|_|_
Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg!
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon syltetoy » Sa, 09. Nov 2013, 17:36

Ist immer wieder ein Highlight deinen Reisebericht zu lesen.....vielen Dank dafür.
syltetoy
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Kumulus » Sa, 09. Nov 2013, 18:22

syltetoy hat geschrieben:Ist immer wieder ein Highlight deinen Reisebericht zu lesen.....vielen Dank dafür.


Dem kann ich mich nur anschließend. Einfach erfrischend deine Berichte.
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Andrea.t77 » Mo, 11. Nov 2013, 12:08

Hallo Svenni,

das war wieder mal großartig! :rofl:
Viiiielen lieben Dank :) Wann geht es denn für dich in den hohen Norden? Ich freue mich nämlich auch schon wieder darauf von den Erlebnissen Anderer zu lesen und daraus meine To-Do-Liste für den nächsten Urlaub zu basteln :P

Nun, es liegt glücklicherweise nicht an fehlenden Reisen, ich muss nur endlich mal zum Aufschreiben kommen... :-?
Von unserer letzten Reise sind wir vor 3 Wochen zurückgekommen (herbstliche Flitterwochen) - und schon hat uns der Alltag wieder fest im Griff...

Wenn ich so recht überlege, blicken wir inzwischen tatsächlich schon auf ne ganze Menge Norwegen-Reisen zurück. Angefangen haben wir 2001 ähnlich wie Ihr: Mit Zelt und Auto, fast täglich wechseln und vielen Wanderungen, allerdings nur bis Bodø, obwohl Nordkapp auch mein Wunsch war. Und leider ohne Hurtigruten, aber nachdem wir letzte Woche bei einem Vortrag dazu waren... *seufz* :-)
Inzwischen verreisen wir mit zwei kleinen Kindern, da gestalten sich die Reisen im Moment etwas anders. Nein - ganz anders :!: Aber natürlich auch sehr schön und bereichernd! Vor allem, da wir 2012 die Chance genutzt haben und 7 Wochen in Norwegen waren... :baby:
Ja, ich hätte ne ganze Menge zu erzählen... :wink:

Viele Grüße!
Andrea.t77
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Julindi » Mo, 11. Nov 2013, 17:40

Das war wieder wunderbar zu lesen, sehr schöne Bilder, viiielen Dank!!!! :D

und
Andrea.t77 hat geschrieben:ich hätte ne ganze Menge zu erzählen...

ja mach bitte bitte :wink:
Reiseberichte mit Fotos auf http://www.ju-cara.jimdo.com
Julindi
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Duis-Svenni » Sa, 16. Nov 2013, 23:29

Einen schönen guten Abend Zusammen,

bei uns herrscht dicker Nebel und der Arbeitstag heute war ein voller Erfolg, also geht es beschwingt an den ersten Tag unseres dritten Reiseabschnitts ("südgehend auf der Straße"). :D

Andrea.t77 hat geschrieben:Wenn ich so recht überlege, blicken wir inzwischen tatsächlich schon auf ne ganze Menge Norwegen-Reisen zurück. Angefangen haben wir 2001 ähnlich wie Ihr: Mit Zelt und Auto, fast täglich wechseln und vielen Wanderungen, allerdings nur bis Bodø, obwohl Nordkapp auch mein Wunsch war. Und leider ohne Hurtigruten, aber nachdem wir letzte Woche bei einem Vortrag dazu waren... *seufz* :-)
Inzwischen verreisen wir mit zwei kleinen Kindern, da gestalten sich die Reisen im Moment etwas anders. Nein - ganz anders :!: Aber natürlich auch sehr schön und bereichernd! Vor allem, da wir 2012 die Chance genutzt haben und 7 Wochen in Norwegen waren... :baby:
Ja, ich hätte ne ganze Menge zu erzählen... :wink:

Viele Grüße!


Oooooh, meinst du nicht, dass du jetzt im Winter ein ganz kleines bisschen Zeit findest um ein gaaaaanz par kleine Berichte zu erstellen? *hundebabyblick* Und wie toll sind bitte 7 Wochen? Wir kamen uns schon vor wie Helden, weil wir 4 hatten. Aber SIEBEN? WOW :shock:

Nun aber erstmal zu unserem Tag 16:


Tag 16: 16.08.2013 Trondheim - Nosvatnet


Hard Facts:
Von/Bis: Trondheim- zum See Nosvatnet
MINI-KM: 235km (4102 km gesamt seit DU)
per Pedes: 3km durch Trondheim
Wetter: erst noch schön sonnig dann ab Mittag leider wieder fieser Regen

Wie gesagt war dies also der Tag, an dem wir quasi unsere 3te Etappe gestartet haben, nämlich per Auto gen Süden (nach per Auto gen Norden und per Schiff gen Süden). Um 8 Uhr mussten wir die Kabine geräumt haben, das war auch gar kein Problem, denn gepackt hatten wir schließlich schon am Abend zuvor.

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Nachdem wir dann die ganzen Taschen in den Gepäckraum an der Rezeption gepuckelt hatten gings schnell hoch auf Deck 5 um zu gucken, ob Buddy schon wieder festen Boden unter den Rädern hatte. Und er hatte :D Gleich als Erster stand er neben der Gangway und wartete treu auf uns. Herrlich! :P

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So konnten wir dann ganz in Ruhe zum Frühstück schlendern und uns das letzte Mal am Buffet kugelig futtern. Ich habe entdeckt: Erdbeerjoghurt mit Studentenfutter ist wahnsinnig gut. Hmmmmm.

Nach dem Frühstück haben wir noch rasch das Bord-WLAN genutzt um Bilder für die Oldies Zuhause zusammenzustellen und dann gings schweren Herzens auf in Richtung Gangway. Tschüss sagen, Sachen packen und dann standen wir schon auf dem Kai.

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Hinter unserer Nordkapp wurde gerade die MS Lofoten entladen, das älteste Boot der Hurtigrutenflotte. Ich würde behaupten, dass sie nicht viel größer war als die alte Finnmarken (Museumsschiff) was ich ja in Stokmarknes besichtigt hatte. Die Waren mussten per Kran an Deck gehoben werden. Total süß.

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Als Buddy dann wieder voll beladen war, machten wir uns auf den Weg in Richtung Trondheim-Zentrum. Auch wenn Dennis beim Anblick der vielen Autos, Schornsteine und Menschen schon wieder etwas genervt war, Trondheim besichtigen musste sein.

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So parkten wir in der nähe der Bakkebru und spazierten dann durchs schöne Bryggen mit all seinen Holzhäusern.

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Auf der stadtabgewandten Seite scheint ein Studenten/Künstlerviertel zu sein.

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Die vielen kleinen Läden, Kneipen, Geschäfte etc. machten jedenfalls den Eindruck. Sehr schön alles.

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Nach einiger Zeit mit vielen Foto-Stopps kamen wir dann auch am Nidaros-Dom an, ein sehr imposanter Dom muss ich sagen.

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So stellt man sich einen Dom vor, im Vergleich dazu erscheint der „Dom“ in Tromso noch eher fragwürdig…Aber naja…

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Hier werden also alle norwegischen Könige gekrönt, das sagte jedenfalls der Reiseführer und so wie die Kirche ausschaut kann man es sich sehr gut vorstellen. An der Westfassade sind 76 Skulpturen in den Stein gemeißelt und schauen auf den geneigten Touristen oder eben auf den zukünftigen König herunter. Schon sehr beeindruckend und für ein Momentchen fühlt man sich richtig royal. 8)

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Vom Dom aus schlenderten wir die Einkaufsstraße Trondheims herunter, schauten ein paar Schaufenster an und ich liebäugelte mit ein paar Ohrringen.

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Dennis stiegen schon die Schweiperlen auf die Stirn, denn mein Geburtstagsgeschenk stand noch aus. :twisted: Allerdings war der Preis dann doch absolut unvereinbar mit unserem Kontostand und das Thema wurde auf Zuhause verschoben (habe die Marke abfotografiert und Zuhause wurde auch in Düsseldorf gleich danach geguckt, allerdings gab es genau diese Ohrringe natürlich nicht :cry: )

Nach diesem kleinen Stadtrundgang zog es uns aber doch wieder massiv hinaus ins Grüne und vor allem wieder in Buddys Innenraum. Wir wollten wieder auf die Straße :wink:

Das nächste Etappenziel war mit der „Atlantikstraße“ schnell klar definiert. Also Kristiansund als Fernziel ins Navi eingegeben und los gings. An dieser Stelle waren wir über Buddys Navi echt froh, denn in Trondheim waren irre viele Baustellen aktiv und die Umleitungen stürzten uns schon in Verwirrung. Mit Navi ginng es dann aber bald ab auf die E39.

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Bestimmt 40km lang bestimmte dann Landwirtschaft noch das Bild links und rechts der Straße. Viele Kornfelder und Viehwiesen. Als wir uns dann dem Vinjefjorden näherten wurde das Bild allerdings wieder bekannt: Fjord mit grünen Hängen. Allerdings waren diese noch nicht besonders steil und wir fuhren erst mal weiter. An dem kleinen Nebenfjord „Valsoyfjorden“ gefiel es uns dann aber schon wieder sehr gut.

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Viele kleine Inseln im seichten Wasser und der kleine Hafe „Otnes“ bezauberte mit vielen Holzsegelbooten und hübschen Häuschen direkt am Wasser. Leider war das Café dort geschlossen, was aber auch eigentlich gut war, denn wenn es offen gewesen wäre, wären wir sicherlich dort versackt.

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Von Halsa aus mussten wir per Fähre nach Kanstraum übersetzen, auch das Eis auf der Fähre konnte allerdings nicht mehr darüber hinweg helfen: Wir waren müde. So richtig nach dem Motto, wir brauchen dringend eine Nachmittagsbucki.

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Da das Wetter zunehmend schlechter wurde (Im Sinne von: Scheibenwischer auf 2-höchste Stufe) beschlossen wir durch Kristiansund direkt durch zu fahren und an einem der Parkplätze an der Atlantikstraße Rast zu machen und ein kleines Nickerchen zu halten in der Hoffnung, dass das Wetter danach besser sein würde.

Gesagt getan uns so standen wir gegen 15 Uhr hinter der ersten Brücke der berühmten Atlantikstraße und es kübelte wie aus Eimern. Also die Kissen von hinten nach vorne gezogen, zurechtgestöpft und ein bisschen Augenpflege betrieben. Um 20 vor 5 war bei mir dann wieder aufwachen angesagt. Draußen war es noch immer grau, aber immerhin einigermaßen trocken. Dennis war noch immer im Reich der Träume und das Wecken hat ihm gar nicht gut getan. Naja, Schlafen am Tag ist halt irgendwie doch keine sooo gute Idee…

Während mein Schatz noch wach wurde hab ich dann schon mal die Umgebung erkundet, Fotos gemacht und geschaut, ob es noch irgendwas besonderes gab. Gab es aber nicht so richtig und Dennis laune neigte sich dem Nullpunkt, als er auf einer glitschigen Stelle ausrutsche und das eine Knie sowie beide Schuhe dick mit einer Gras-Schlamm-Schicht bedeckt wurde...

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Ich hab den Kopf eingezogen, das Gemäcker hinter mir ignoriert und bin auf der anderen Straßenseite auf einen weiteren Hügel gestiegen um einen Blick in Richtung Hauptbrücke zu werfen.

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Ein bisschen enttäuscht war ich an dieser Stelle schon. Das Wetter war so trüb, dass der Anblick eigentlich nur grau war und der besondere Schwung der Straßenführung ging leider im tristen, grauen Hintergrund, den der Himmel bildete, total unter. :cry: Schade.

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Wir beschlossen, dass es für diesen Tag reichen musste. Wir waren nass, es war kühl, müde waren wir auch noch und oben drauf kam Hunger. Für uns ein klares Zeichen: Wenn wir uns jetzt nicht zoffen wollen muss rasch ein Campingplatz her :P

Der ausgeguckte Campingplatz, der auch in der Karte eingezeichnet war, kam irgendwie nicht und wir fuhren erst mal weiter. Wohin jetzt? Es war nur noch ein paar Kilometer bis zu einer Wanderung, die wir uns ausgeguckt hatten und darüber wollten wir auf keinen Fall hinaus fahren. Da sahen wir auf der Karte einen Campingplatz direkt an einem See und beschlossen: Den nehmen wir. Also hin da.

Die Strecke war aber schon wieder abenteuerlich, da kaum befahren und daher als Nebenstrecke nicht besonders sorgfältig ausgebaut. Irgendwie kamen auch keine Schilder zum Campingplatz. Wir waren aber noch voller Hoffnung und dann kam da ein Schild, halb zugewachsen und mit „Camping 200m“. Jaaa, den nehmen wir.

Allerdings war von Camping nicht so viel zu sehen, es gab zwar eingie Hütten, aber von einer Reception oder so war Nichts zu sehen. Die Sanitäranlagen sahen aber sehr ordentlich aus und eine Bank mit Tisch mit tollem Ausblick und Platz genug daneben für Zelt und Buddy reichte als Argument. Dort wollten wir also bleiben.

Während ich schon mal das Auto auslud suchte Dennis bei einem benachbarten Haus den Campingplatzeigentümer und wurde auch fündig. Dieser war grade beim Holzhacke und gab Dennis zu verstehen, dass wir uns einfach ausbreiten sollten und er würde dann später zum kassieren kommen. Wir haben uns daraufhin erst mal häuslich eingerichtet und haben die benachbarten Schafe beobachtet, die ordentlich Krach gemacht haben. Die Frage war: schlafen die wohl Nachts auch?

Erst mal wurde dann das Zelt aufgestellt, die Betten gemacht und dann Essen. Kaum war das Essen fertig fing es an zu regnen. Natürlich, bloß uns keine Gelegenheit geben die Aussicht zu genießen. Typisch garstiges Wetter… TZ TZ.

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Also Töpfe und Schalen geschnappt und ab in die kleine Gemeinschaftsküche und unter einem warmen Dach zu Ende essen. Dennis Vorrat an Chinanudeln neigte sich zu diesem Zeitpunkt bereits bedrohlich dem Ende zu und ich hatte auch keine Ravioli mehr. :cry: Daher gab es passend zum Wetter Frühlingssuppe *daumenhoch*. Während wir da so saßen wurde auch mal ein Blick in die große, dort geparkte Kühltruhe geworfen. Was wir gesehen haben: Ein, für mich undefinierbarer, Fisch, der aber mal locker so groß war wie mein Oberkörper. :shock: Für Dennis war an dieser Stelle klar: Am nächsten Morgen wird geangelt.

Während wir unsere Sachen abspülten kam noch ein Fahrradfahrer dazu, der auf der anderen Straßenseite sein Zelt aufgestellt hatte. Dort gehörte wohl auch noch eine Wiese zum Grundstück des Campingplazbetreibers. Der arme Kerl tat mir total leid - er sah arg durchgefroren aus und hatte nur ein gaaaaaanz kleines Zelt dabei. Da war ich ehrlich gesagt froh, dass wir ein 4-Mann Zelt bei hatten, da hatten wir auch bei miesem Wetter angenehm viel Platz. (Ich muss dazu sagen: Das war mein erster Zelt-Urlaub, ich bin vielleicht daher noch ein kleines Camping-Weichei....)

Wir haben dann den Abend genutzt um aus dem Zelt heraus die lauten Schafe zu beobachten und viele Seiten in unseren Büchern gut zu machen. Ich war mitten drin in den Geschehnissen des "Alphabethaus" von Adler Olsen. Für Freunde von gut recherchierten Thrillern eine unbedingte Empfehlung und vom Stil mal ganz anders als die restlichenBücher von Olsen... // Werbung-Ende :oops:

Uns kam der Tag so ein bisschen wie der erste Reisetag vor. Wir mussten uns erst mal wieder eingewöhnen, im Auto organisieren und uns mental gegen den Regen wappnen... Dafür würde am nächsten Tag ein Hightlight der Reise folgen, davon erzähl ich dann aber nächstes Mal :wink:

Nun wünsche ich euch einen schönen Abend und Morgen einen tollen Sonntag!

Ganz liebe Grüße,
Svenja

P.S.: Habe übrigens mit dem aussortieren der Fotos fürs erste Fotobuch angefangen und bin jetzt schon ganz mit den Nerven am Ende, weil ich nicht weiß wie ich 1800 Bilder (aus 2 Wochen) plus Text in ein Buch bekommen soll... Ich werde von den Ergebnissen berichten :P
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Schnettel » Sa, 16. Nov 2013, 23:58

Wieder eine tolle Strecke!
Habt ihr die MS Lofoten denn auch besucht?
Ich finde es so schade, dass die Nordstjernen nicht mehr in Betrieb ist. Das war mein Lieblingsschiff, weil eben noch ein richtiges Schiff. Die Trollfjord (mein ersters Schiff) und auch die anderen sind auch toll, aber eben ganz anders.
Traurig zu høren, wenn dann das "Lieblingsschiff" auf Grund læuft (wie eben der alten Nordstjernen passiert... :-()
Die Lofoten muessen wir auch mal noch "mitnehmen", bevor die vielleicht noch ausgemustert wird.

Duis-Svenni hat geschrieben:...bin jetzt schon ganz mit den Nerven am Ende, weil ich nicht weiß wie ich 1800 Bilder (aus 2 Wochen) plus Text in ein Buch bekommen soll...
Herrlich! Ich stelle mir das gerade bildlich vor....
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Dixi » So, 17. Nov 2013, 0:55

Hallo Svenja,
auch dieser Tag war ganz super beschrieben.
Vielen Dank für Deinen Reisebericht .. und "weiter so"

VG
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon Kumulus » So, 17. Nov 2013, 9:50

Eine sehr schöne Fortsetzung. Und bei deiner besonderen Begabung einer Erzählkunst ist selbst ein fürchterlicher Regentag noch ein Highlight.

Danke und Gruß
Martin
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Re: Einmal Nordkap und zurück (August 2013)

Beitragvon syltetoy » So, 17. Nov 2013, 14:36

Hallo Svenja vielen lieben Dank für diese Etappe......herrlich dabei sein zu dürfen, es ist immer ein richtiges highlight deine Berichte mit den tollen Fotos zu lesen.
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